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NEwsletter vom 29.08.2024




Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Investitionen sind gut für den hiesigen Stahlstandort. Nicht nur im Rahmen der Transformation der Stahlerzeugung, sondern auch im Handel werden Gelder in die Hand genommen, um Prozesse und Produkte fit für die Zukunft zu machen.

In Stuttgart erweitert etwa thyssenkrupp Materials Processing Europe seine Produktions- und Lagerkapazitäten. Daneben wurde eine digitale Infrastruktur aufgebaut, um einzelne Produktionsschritte zu beschleunigen; dies geschieht vor allem mit vollautomatisierten digitalen Überwachungssystemen oder einem Messerbau-Roboter. 

Neben der Digitalisierung ist eine transparente Klimabilanz ein wichtiger Faktor im Handel. Die Salzgitter Mannesmann Handel GmbH hat eine neue Lösung zur Berechnung des Product Carbon Footprints eingeführt. Damit wird auf die Forderung nach mehr Transparenz seitens der EU und den Kunden reagiert. 

Diese Impulse leisten einen wertvollen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Industrie - in Stuttgart und Salzgitter sind sie auf einem guten Weg.

Wir wünschen eine inspirierende Lektüre.

Ihre STAHL+TECHNIK-Redaktion
Lucas Möllers 

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HÜTTENTAG 2024 
Diese Unternehmen kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch:


MEldungen

Mit einem neuen Berechnungstool für den CO₂e-Fußabdruck (Product Carbon Footprint) bieten die Gesellschaften der Salzgitter Mannesmann Handel GmbH Transparenz über die Klimabilanz der Stahlprodukte.  


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thyssenkrupp Materials Processing Europe erweitert seine Kapazitäten und investiert. Am Standort Stuttgart plant das Unternehmen die Installation zweier neuer Anlagen sowie den Bau einer neuen, 2.000 qm großen Halle.


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Die Schmiedewerke Gröditz GmbH hat einen neuen hochmodernen Schmiedeofen offiziell in Betrieb genommen. Dieser Ofen ist für den zukünftigen Betrieb mit grünem Wasserstoff ausgelegt.


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Kürzlich hat der deutsche Spezialstahlhersteller Lech-Stahlwerke (LSW) Primetals Technologies das Endabnahmezertifikat (FAC) für eine Schrott-Brennschneidmaschine in seinem Werk in
Meitingen, Deutschland, erteilt.  


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Schlagzeilen


Statement

„Trotz Trumps Rhetorik gegenüber Europa und Deutschland konnte unsere Industrie in der ersten Amtszeit Trumps seine Geschäfte auf dem amerikanischen Markt ausbauen. Aber die europäischen Maschinen- und Anlagenbauer waren in dieser Zeit auch nur in Ausnahmefällen mit zusätzlichen Hemmnissen auf dem US-Markt konfrontiert. Das würde sich aber bei einer Wiederwahl Trumps wahrscheinlich ändern. Deshalb fordern wir unsere Mitgliedsunternehmen auf, die Zolldrohungen ernst zu nehmen.“

Ulrich Ackermann, Leiter der VDMA-Außenwirtschaftsabteilung


 


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