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NEwsletter vom 08.02.2024




Liebe Leserinnen, liebe Leser,

2024 wird zum Schicksalsjahr für die deutsche Industrie ausgerufen. Mit begrenzten Etats soll die Transformation gelingen. Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist der Druck auf die politischen Entscheidungsträger nochmal gestiegen. Wer bekommt wann wieviel vom Kuchen – darüber wird heiß diskutiert. 

Dabei gibt es jene Stimmen, die vor Subventionen warnen. Demnach würde eine Unterstützung durch den Bund die Industrie in eine Abhängigkeit zwingen. Vielmehr gelte es nun gesetzlichen Rahmenbedingungen zu etablieren. 

Gunnar Groebler, CEO bei der Salzgitter AG, widerspricht in der Sendung von Caren Miosga. Er konstatiert: „Staatliche Unterstützung für die industrielle Transformation ist keine Subvention, sondern eine Investition in die langfristige internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts, und zwar sowohl für die energieintensive Großindustrie als auch für den Mittelstand.“

Es ist positiv, dass die Industrie in einem Format mit großer Reichweite ihre Stimme erheben darf. Doch leider fiel die Debatte – wenig überraschend – allzu politisch aus. Die Transformation mit all ihren Facetten geht tiefer und hält viele kleine, aber wichtige Details bereit. Darauf kommt es uns an und wir wollen Sie weiterhin darüber informieren.

Wir wünschen eine spannende Lektüre. 

Ihre STAHL+TECHNIK-Redaktion
Lucas Möllers 


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