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NEwsletter vom 13.07.2023


Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Sommerzeit ist Ferienzeit. Urlauber reisen um die Welt und richten bei der Suche nach Erholung ihren Blick in die Ferne. Und zu Hause? Am vergangenen Sonntag wurde in Deutschland mit 38 Grad Celsius die bisher höchste Temperatur im Jahr 2023 gemessen. Es folgten Gewitter, Starkregen und Orkanböen. Von einer Nachrichtenflaute kann also keine Rede sein; das extreme Wetter setzt mal wieder die Agenda.

Derweil gehen die Bemühungen der Industrie in Richtung CO2-Neutralität weiter. Ein Beispiel? Die EMW Stahl Service GmbH und voestalpine Stahl planen die Verfügbarkeit von CO2-reduziertem Stahl auszubauen. Die stahlverarbeitende Industrie in Europa soll davon profitieren. Die Zeit drängt, denn die Auswirkungen des Klimawandels erleben wir nun tagtäglich.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität kommt man an dem Energieträger Wasserstoff nicht vorbei. Auch hier schlagen die Unternehmen wegweisende Pflöcke ein. So bringt thyssenkrupp die Wasserstofftochter thyssenkrupp nucera an die Börse. Die Aktie eröffnete am Morgen bei 20,20 Euro und stieg dann bis zum frühen Nachmittag auf bis zu 24,68 Euro. Die beteiligten Akteure können zufrieden sein. 

Es werden also Anstrengungen im Sinne einer besseren Klimabilanz unternommen. Sie werden sich auszahlen. 

Eine angenehme Lektüre wünscht

Ihre STAHL+TECHNIK-Redaktion

Lucas Möllers


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MEldungen

ArcelorMittal wird als offizieller Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris einige der wichtigen Symbole produzieren – aus Stahl mit einem geringen CO2-Fußabdruck.

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thyssenkrupp hat mit der Notierung (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse seine Wasserstofftochter thyssenkrupp nucera erfolgreich an die Börse gebracht.


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Der Stahlhersteller Yantai Walsin Stainless Steel Co., Ltd., mit Sitz in der Provinz Shandong, China, hat erfolgreich den ersten Stab auf dem neuen RSB® 370++/4 gewalzt.

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Der brasilianische Stahlhersteller Usiminas hat Primetals Technologies vor kurzem die vorläufige Abnahme (PAC) für die Modernisierung einer Schweißmaschine des Produzenten in dessen Stahlwerk in Ipatinga erteilt.


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Der Aufsichtsrat der Wuppermann AG hat in seiner Sitzung am 30. Juni 2023 in Altmünster die Investition in die Erweiterung des Rohrwerks bei der Wuppermann Metalltechnik GmbH (WMT) freigegeben.

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Die EMW Stahl Service GmbH und voestalpine Stahl bestätigen, die Verfügbarkeit von CO2-reduziertem Stahl für die Stahl verarbeitende Industrie in Europa auszubauen.


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