Liebe Leserinnen und liebe Leser,
die Dekarbonisierung ist das Thema der Stunde; die Reduzierung der CO2-Emissionen soll den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebenen. Viele kleine Schritte führen zum Ziel und die Unternehmen stellen sich ihrer Verantwortung.
So forscht thyssenkrupp Materials Services gemeinsam mit Partnern an einer Online-Plattform, die den CO2-Fußabdruck eines Bauteils transparent machen soll. Der CO2-Fußabdruck hat sich zuletzt immer mehr zu einem Wettbewerbskriterium entwickelt; dessen transparente Darstellung wird zur Grundlage unternehmerischer Entscheidungen.
Gleiches gilt für Klöckner & Co, denn das Unternehmen führt ein Tool ein mit dessen Hilfe Produktemissionen intelligent und digital gemanagt werden können. Die Kunden können digital einsehen, wie viele CO2-Emissionen beim jeweiligen Produkt anfallen – von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis hin zur Verarbeitung, zur Lagerung und zum Transport.
Es lässt sich also festhalten: Ohne Digitalisierung bleibt die Dekarbonisierung der Industrie stecken. Die genannten Beispiele zeigen, dass die richtigen Schritte unternommen werden. Jetzt gilt es am Ball zu bleiben.
Eine angenehme Lektüre wünscht
Ihre STAHL+TECHNIK-Redaktion Lucas Möllers
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