SEW-EURODRIVE verlegt Standort des DTC West Nach rund zwei Jahren Bauzeit war es soweit: Das Drive Technology Center (DTC) West des Antriebs- und Automatisierungsspezialisten SEW-EURODRIVE zog zum 1. Juli 2025 vom Standort #Langenfeld in ein neues Gebäude im Technologiepark Haan-Gruiten. Der Umzug markiert einen Meilenstein für das im baden-württembergischen #Bruchsal ansässige Familienunternehmen, das mehr als 50 Jahre in Langenfeld ansässig war. „So wie SEW-EURODRIVE insgesamt in den vergangenen Jahrzehnten ein rasantes Wachstum hingelegt hat, haben auch wir uns stark vergrößert. Nachdem wir am bisherigen Standort perspektivisch keine Kapazitäten mehr für weiteres Wachstum hatten, freuen wir uns nun über den Umzug in den Technologiepark Haan-Gruiten, wo wir für viele Jahre ausreichend Platz für den weiteren Ausbau haben“, erklärt Niederlassungsleiter Dennis Staczan. Das neue Gelände umfasst 13.600 Quadratmeter Grundstücksfläche mit einem modernen Büroneubau sowie einer 3.800 Quadratmeter großen Halle für Werkstatt und Lager. Für die Kunden und die rund 80 Mitarbeitenden ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile: erweiterte Reparaturkapazitäten, zusätzliche Applikationsflächen für gemeinsame Projekte sowie großzügige Trainings- und Schulungsräume. Auch die Mitarbeitenden, die im Rahmen einer Kooperation mit einer lokalen Werkstätte für Menschen mit Behinderung (WfB) im DTC West tätig sind, werden am neuen Standort eingebunden sein. „Gerne möchten wir diese gelebte Form der Inklusion in Zusammenarbeit mit interessierten Trägern aus der Region künftig auch noch ausbauen”, hebt Dennis Staczan hervor. Darüber hinaus setzt SEW-EURODRIVE mit dem Neubau ein deutliches Zeichen in Sachen #Nachhaltigkeit. Das Gebäude ist mit einer 400-kW-Peak-Photovoltaikanlage ausgestattet und verfügt über eine moderne Wärmepumpen-Gas-Hybridheizung, die perspektivisch rein elektrisch betrieben werden soll. Trotz verdoppelter Fläche gegenüber dem alten Standort rechnet das Unternehmen daher mit einem etwa gleichbleibenden Energieverbrauch. „Mit dem neuen DTC West in Haan stellen wir die Weichen für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung – im Sinne unserer Kunden, unserer Mitarbeitenden und der Umwelt”, ist der Niederlassungsleiter überzeugt. (Quelle: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
STAHL+TECHNIK
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Die Fachzeitschrift STAHL + TECHNIK mit seinen B2B-Informationen für Entscheider, richtet sich als deutschsprachiges Leitmedium vorrangig an Leser in den Regionen DACH und Benelux. Neben dem Angebot der Print- und Digital-Ausgabe wenden sich unsere Angebote rund um das B2B-Webportal HOME OF STEEL (www.homeofsteel.de) und unser Jahrbuch STAHL + TECHNIK gezielt an alle stahlrelevanten Unternehmensbereiche. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 5.000 Exemplare je Ausgabe STEEL + TECHNOLOGY ist das englischsprachige Fachmagazin für Stahlproduktion, Weiterverarbeitung, Anwendungstechnik, Innovation und Management. Zielgruppe sind Unternehmen der Stahlherstellung, Stahlverarbeitung (Warm- und Kaltwalzen bis zur Oberflächenveredelung), Stahlweiterverarbeitung (Formen, Fügen, Blechbearbeitung), Zulieferindustrie, Universitäten, Fachhochschulen und Verbände weltweit. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 7.000 Exemplare je Ausgabe Wir publizieren Neuigkeiten, Insiderwissen und Informationen aus der Branche für die Branche. Von der Stahlherstellung über die Stahlverarbeitung, die Stahlbearbeitung sowie den Stahlhandel berücksichtigen wir punktgenau und kompetent die gesamte Bandbreite der Stahlindustrie. Als Fachverlag, mit seinen anerkannten Fachzeitschriften, Online-Branchenportal www.homeofsteel.de und wöchentlichen Newsletter, verfügen wir über die redaktionelle und vertriebliche Kompetenz die branchenrelevanten Themen an die maßgebenden Entscheider in der Industrie zu adressieren.
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ZINQ und ArcelorMittal Steligence schließen strategische Partnerschaft ZINQ und ArcelorMittal treiben gemeinsam Lösungen für eine zirkuläre Bauwirtschaft voran: Der #Oberflächenspezialist ZINQ und #Stahlhersteller ArcelorMittal starten eine strategische Partnerschaft für CO₂-reduzierte und kreislauffähige #Stahlprodukte. Ziel ist es, die Kombination aus #XCarb®-Stahl und ecoZINQ®-Oberfläche als CO₂-optimierte und nach den Standards von Cradle to Cradle zertifizierte Lösung gemeinsam in den Markt zu bringen und damit die Anwendung von Baumaterialien in zirkulärer Qualität in der Bauwirtschaft zu fördern - transparent und nachvollziehbar von der Herstellung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung. Mit der Partnerschaft soll auch ein gemeinsames Verständnis für die Relevanz transparenter Umweltdaten und damit für den ökologischen Nutzen von zirkulären Bauprodukten geschaffen werden – von ihrer Erhebung im eigenen Unternehmen bis zur Weitergabe entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenarbeit ist daher die Entwicklung eines digitalen zirkulären Produktpasses (DCPP), der auf die Anforderungen der Bauwirtschaft zugeschnitten ist. Er bildet die Umweltauswirkungen einer verzinkten Stahlkonstruktion – von Stahl und Zinkoberflächen – über den gesamten Lebenszyklus hinweg transparent und vergleichbar ab. ZINQ hat hierfür bereits früh die Grundlage gelegt: Vor drei Jahren entstand ein erster Prototyp für metallische Oberflächen – und 2024 folgte eine Kooperation mit Schmitz Cargobull zur Entwicklung eines DCPP im Fahrzeugbau. Im Rahmen der #Partnerschaft mit ArcelorMittal wird das Instrument des Produktpasses auch auf die #Bauwirtschaft übertragen. Ziel ist es, mit dem DCPP die Umstellung auf zirkuläre, CO₂-arme Materialien in der Bauwirtschaft zu fördern. „Der DCPP macht CO₂-Emissionen über den gesamten Produktlebenszyklus transparent – auf Basis drittgeprüfter, normkonformer Daten. So schaffen wir die Grundlage für nachhaltige Entscheidungen in der Bauwirtschaft und fördern den Einsatz zirkulärer Lösungen wie XCarb® und ecoZINQ®“, sagt Lars Baumgürtel, geschäftsführender Gesellschafter der ZINQ Gruppe. ecoZINQ + XCarb®: Neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen Im Rahmen der Partnerschaft von ZINQ und ArcelorMittal entsteht eine zukunftsfähige Lösung für zirkuläres Bauen: Die Kombination aus dem CO₂-reduzierten XCarb®-Stahl von ArcelorMittal und der umweltoptimierten #ecoZINQ®-Oberfläche von ZINQ vereint Klimaschutz, Materialeffizienz und Kreislauffähigkeit in einem Produkt. ecoZINQ ist extrem... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/ewwkxXCr #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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voestalpine beschließt neue Kapitalallokations- und Dividendenpolitik Der Vorstand der voestalpine AG hat heute eine neue Kapitalallokationsstrategie beschlossen, welche die Umsetzung der Unternehmensstrategie 2030+ durch klare Vorgaben für Investitionsentscheidungen, Steuerung der Bilanzstruktur sowie für die Ausschüttungspolitik unterstützen soll. Ein zentraler Bestandteil der neuen Strategie ist die überarbeitete Dividendenpolitik. Der jährliche Dividendenvorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung wird künftig dabei wie folgt bemessen: - 30 % des Gewinns je Aktie (EPS), sofern der Verschuldungsgrad (berechnet als Nettofinanzverschuldung/EBITDA) 2,0 nicht überschreitet (nach Dividendenzahlung) - Jedenfalls aber eine Mindestdividende von 0,40 EUR je Aktie. Bei außergewöhnlich guter Ergebnislage und einem entsprechenden Verschuldungsgrad (Nettofinanzverschuldung/EBITDA kleiner 2 nach Dividendenauszahlung) sind zusätzliche Ausschüttungen und/oder Aktienrückkäufe möglich. Dieses Modell soll eine ausgewogene Balance zwischen erfolgsabhängiger und dennoch stabiler Beteiligung der Aktionäre am Unternehmenserfolg einerseits sowie die Sicherstellung einer resilienten und soliden Kapitalstruktur für künftiges Wachstum andererseits gewährleisten. Die neue Kapitalallokations- und Dividendenpolitik gilt ab dem laufenden Geschäftsjahr 2025/26. Davon unberührt bleibt die vom Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 2. Juli 2025 vorgeschlagene Dividende in Höhe von 0,60 EUR. Eine Überprüfung der Ausschüttungslogik erfolgt in einem vierjährigen Intervall. (Quelle: voestalpine AG) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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thyssenkrupp Hohenlimburg modernisiert Ofenanlage Mit einer Investition im niedrigen zweistelligen Millionenbereich hat thyssenkrupp Hohenlimburg die #Modernisierung des Hubbalkenofens 3 (HBO 3) abgeschlossen. Die umfassende technische Erneuerung stellt nicht nur die Einhaltung zukünftiger Umwelt- und Sicherheitsvorgaben sicher, sondern markiert auch einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen #Stahlproduktion. Technologische Erneuerung für eine nachhaltige Produktion Im Zuge des Umbaus wurde die #Ofenanlage in vier großen Bauabschnitten zwischen Sommer 2023 und Januar 2025 durch die #LOI Thermprozess GmbH grundlegend modernisiert. Ziel war es, die zukünftig strengeren Abgasgrenzwerte einzuhalten, die Sicherheitstechnik der Anlage gemäß zukünftiger Anforderungen auszulegen, den Energieverbrauch signifikant zu senken und die Anlage für den Betrieb mit #Wasserstoff mischgasfähig vorzubereiten. „Mit dem Umbau des HBO 3 setzen wir ein klares Zeichen für nachhaltige Produktion und technologische Exzellenz. Die neue flammenlose Brennertechnologie ist nicht nur effizienter, sondern auch H₂-ready – ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zur klimaneutralen #Stahlherstellung“, erklärt Dr. Christoph Evers, Leiter der Mittelbandstraße bei thyssenkrupp Hohenlimburg. Technische Highlights im Überblick Die Modernisierung umfasst unter anderem: Austausch und Neuanordnung von 91 Brennern durch hocheffiziente, wasserstofffähige Modelle zur Reduktion von Stickoxidemissionen und zur Leistungssteigerung. Entfernen des Brennertunnels zur Optimierung der Brammendurchwärmung und Temperaturführung für kundenspezifische Losgrößen. Verlängerung des Konvektivteils mit dichter Einstoßtür, damit weniger Wärme entweicht und Falschluft vermieden wird – das spart Energie und steigert gleichzeitig die Leistung des Ofens. Einbau von Steherschuhen in Verbindung mit neuen Wassertassen zur Abdichtung des Unterofens, um Wärmeverluste im unteren Ofenbereich zu verringern und einen automatischen Zunderabtransport zu gewährleisten. Modernisierung der elektrischen Steuerungstechnik sowie Einbau eines redundant abgesicherten Mess- und Regelungssystems, um die zukünftig geltenden Sicherheitsstandards zuverlässig zu erfüllen. Optimierung der thermischen Prozessführung durch gezielte Neustrukturierung der Konvektiv- und Aufheizzone – für eine präzisere Temperaturverteilung und gesteigerte Ofenleistung. „Die neue Ofentechnologie erlaubt uns nicht nur eine präzisere Temperaturführung, sondern reduziert auch den Gasverbrauch erheblich. Das ist ein Gewinn für die Umwelt und für unsere Wettbewerbsfähigkeit“, betont Evers. Bedeutung für Standort und Branche Mit der erfolgreichen Umsetzung des Projekts stärkt thyssenkrupp Hohenlimburg seine Position als... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/epiU5wrJ #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Frank Koch wird Mitglied des Verwaltungsrats der Swiss Steel Holding Im Zuge der Veränderungen in der Aktionärsstruktur der Swiss Steel Holding AG, einem führenden Unternehmen für #Speziallangstahl, kommt es zu einer personellen Veränderung im Verwaltungsrat: David Metzger, bisher Vertreter der nicht mehr beteiligten Liwet AG, stellt sich nicht zur Wiederwahl. An seine Stelle tritt Frank Koch, CEO der Swiss Steel Group. Mit seiner Wahl soll die operative #Transformation der Swiss Steel Group künftig noch enger mit der strategischen Ausrichtung verzahnt werden. Wiedergewählt wurden: Martin Lindqvist, Jens Alder, Dr. Alexander Gut, Dr. Karl Haider und Mario Rossi. Martin Lindqvist wurde vom Verwaltungsrat für eine weitere Amtsperiode zum Präsidenten des Verwaltungsrats und Jens Alder zum Vizepräsidenten gewählt. Die Generalversammlung der Swiss Steel Holding AG hat am 27. Juni 2025 außerdem umfassende Änderungen der Statuten der Swiss Steel Holding AG nach der am 5. Juni 2025 erfolgten Dekotierung genehmigt. Seither werden Aktien des Unternehmens nicht länger an der Börse gehandelt. Die Änderungen der Statuten haben zum Ziel, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und die Gesellschaft an die neuen regulatorischen Anforderungen anzupassen. Quelle: Swiss Steel Group Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Stahl und Schiene – Rückgrat einer nachhaltigen Transportinfrastruktur Mit Blick auf Sitzung des Sektorbeirats #Schiene mit #Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und Staatssekretär Stefan Schnorr vom 26. Juni 2025 wird die zentrale Rolle der #Stahlindustrie für eine zukunftsfähige #Schieneninfrastruktur deutlich: Als größter Nutzer des Schienengüterverkehrs und als Schlüsselindustrie für den Infrastrukturausbau leistet sie einen essenziellen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilitätswende. „Stahl und #Schiene – das ist ein unschlagbares Team. Der Schienengüterverkehr ist mit einem Anteil von rund 50 Prozent der wichtigste Verkehrsträger für unsere Branche – sowohl für die Rohstofflogistik als auch für den Versand unserer Produkte“, so Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl. „Gleichzeitig ist Stahl nicht nur Transportgut, sondern Grundlage und essenziell für den Bau und die Modernisierung der Schieneninfrastruktur – vom Gleis über die Brücke bis zum Waggon.“ Die Stahlindustrie begrüßt in diesem Zusammenhang ausdrücklich das im Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIKG) vorgesehene Infrastrukturpaket der #Bundesregierung: 107 Milliarden Euro investiert der Bund bis 2029 in die Schiene. „Das ‚K‘ im SVIKG steht für #Klimaneutralität – und genau dieser Anspruch muss bei der Umsetzung mitgedacht werden“, machte Rippel deutlich. Die Schiene soll leistungsfähiger und nachhaltiger werden – dabei ist klimafreundlicher Stahl ein zentraler Baustein: - Stahl ist der Schlüssel zu einer emissionsarmen Bahninfrastruktur. Nur mit CO₂-reduziertem heimischem Stahl lassen sich die Emissionen beim Infrastrukturausbau wirksam senken. - Deshalb braucht es jetzt die Umsetzung des im #Koalitionsvertrag angekündigten Pionierprojekts mit der Deutsche Bahn. Gleichzeitig ist die Stahlindustrie auf verlässliche Transportpartner angewiesen. Besonders der Einzelwagenverkehr, der für die oft hochspezialisierten #Lieferketten unverzichtbar ist, muss dringend erhalten und gestärkt werden. Es ist positiv, dass die Betriebskostenförderung für den Einzelwagenverkehr auch im neuen Haushaltsentwurf unverändert fortgeführt werden soll – die konkrete Ausgestaltung der Förderung hat allerdings noch Optimierungspotential. Stahl ist nicht nur Partner der Bahn – er ist auch Wegbereiter der Mobilitäts- und Klimawende“, so Rippel. „Wer Infrastruktur resilient machen will, muss auf lokale Wertschöpfungsketten setzen – und damit auf emissionsarm hergestellten, heimischen Stahl.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Steel is innovative As global politics are increasingly dominated by military conflicts, previous megatrends such as decarbonisation, the digitalisation of society and the globalisation of the economy seem to be taking a back seat. The conclusions of the OECD Steel Committee on a possible solution to the global steel crisis (page 24) are also unlikely to receive the attention they deserve. Many steel companies have been recognising the situation and have adapted their corporate strategy to the new circumstances yet. The primary goal: investments must be profitable. Of course – one would think. Research and development play an important role here, for example when it comes to reducing CO2 emissions from the blast furnace process (page 30). Also, in order to significantly reduce the carbon footprint of stainless steel, a new low-CO2 nickel extraction process could represent a quantum leap (from page 34). The CO2 reduction potential of industrial heating processes has also long been the focus of technological development. More and more it is being concluded that the countless natural gas burners in hot blast lines, in the reheating furnaces upstream of the hot rolling mills or in the conti and bell annealing lines in strip processing may not be able to cover their costs if they are converted to burn green hydrogen. Consequently, developments for electrical alternatives to industrial process heat are running at full speed (pages 32 and 49). Last but not least, the focus is once again shifting to electric steelmaking technology. As part of the transformation projects of numerous steelworks, there is a need for information in many places on how this technology works and what details need to be considered. This is not something that can be learnt in one afternoon. STEEL + TECHNOLOGY will therefore regularly publish articles on how a modern EAF works (from page 38). In the field of steel processing, we would like to emphasise the Swedish Steel Prize. It honours a special development in car body construction, more precisely in the field of press hardening (from page 55). Although neither the process nor the steel required for it are fundamentally new, the targeted development of the pressed part properties as a result of the interplay between the material and processing parameters is very impressive. Steel is innovative. This is evident not least at industry events – such as the recent AISTech conference and exhibition in Nashville, TN/USA (from page 22). Next, the German steel industry will meet in Essen on 13 November. Save the date and register online now👉 https://lnkd.in/e5N9G9J8 Don't miss out on this event. See you in Essen. Arnt Hannewald, Editor #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Jonathan Weber erneut Mitglied des Vorstands für den Bereich Transformation Mit Wirkung zum 1. April 2026 haben die Aufsichtsräte der SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA und der Saarstahl Aktiengesellschaft in ihren jeweiligen Sitzungen vom 21. Mai 2025 Herrn Jonathan Weber (45) für weitere 5 Jahre zum Mitglied des Vorstands wiederbestellt, wie auch der Aufsichtsrat der Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke in seiner Sitzung vom 22. Mai 2025. Jonathan Weber hatte am 1. April 2021 erstmals die neu gegründete Querschnittsfunktion für den Themenbereich „Transformation“ übernommen und seither dessen Umsetzung kontinuierlich vorangetrieben. Damit einher gehen die Verantwortung für die Sicherstellung der kostenseitigen Wettbewerbsfähigkeit sowie die Zukunftsthemen #Dekarbonisierung und #Digitalisierung. Jonathan Weber zu seiner Wiederbestellung: „Ich danke den Aufsichtsräten für das große Vertrauen. Mit dem bereits gestarteten Transformationsprojekt #Power4Steel stellen wir unsere Unternehmen zukunftsfähig auf. Unser Ziel ist es, unsere herausragenden Produkte von Saarstahl AG und Dillinger in der Weltspitze nachhaltig zu etablieren.“ Dem Vorstand von Saarstahl und Dillinger gehören ebenso Stefan Rauber (Vorstandsvorsitzender), Daniel Nicolaas (Danny) van der Hout (Vertriebsvorstand), Markus Lauer (Finanzvorstand), Dr. Peter Maagh (Vorstand für Technik und Produktion) sowie Joerg Disteldorf (Vorstand für Personalwesen) an. Alle Vorstandsmitglieder sind zudem Mitglieder der Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar und bilden seit Sommer vorletzten Jahres das Team, das die saarländische #Stahlindustrie in den anstehenden herausfordernden Jahren gestalten und lenken wird. Durch den umfassenden Umbau der Produktionsanlagen im Rahmen des Transformationsprozesses können ab 2030 jährlich bis zu 3,5 Millionen Tonnen an CO2-neutralem Stahl im #Saarland hergestellt werden. Hierbei handelt es sich um das größte Dekarbonisierungsprojekt in #Europa, das mit Zustimmung der EU von Bund und Land mit einer Fördersumme von 2,6 Milliarden Euro unterstützt wird. (Quelle: SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Neuaufstellung thyssenkrupp Automotive Technology beschlossen Der #Automobilzulieferer thyssenkrupp Automotive Technology führt mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 eine kunden- und technologieorientierte Struktur mit vier Business Units ein. Mit der neuen Aufstellung positioniert sich das Segment, um Wachstumspotenzial zu nutzen und in den nächsten Jahren kapitalmarktfähig zu werden. Als Qualitätsanbieter hat Automotive Technology ideale Voraussetzungen, um von der steigenden Nachfrage im chinesischen Markt und dem Wandel zur #Elektromobilität zu profitieren. Automotive Technology wird im Zuge der Neuausrichtung vier Business Units formieren, in denen die technologisch führenden und wachstumsstarken Aktivitäten gebündelt werden – mit Fokus auf Chassis, Komponenten, Aftermarket und Schmiedegeschäft. Durch diese Fokussierung legt das Segment die Grundlage für eine effizientere Zusammenarbeit, einen stärkeren Kundenfokus und profitables Wachstum. Die Business Units sind künftig vorrangig nach ihren jeweiligen Produkten, Technologien und Geschäftsmodellen organisiert wie beispielsweise das Ersatzteilgeschäft. Zugleich werden die Unterstützungsfunktionen stärker zusammengeführt, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/2024 haben die rund 31.600 Mitarbeitenden des Segments einen Umsatz von 7,5 Mrd € erwirtschaftet. Volkmar Dinstuhl, CEO Automotive Technology: „ Mit der #Neuaufstellung machen wir einen großen Sprung nach vorne und schaffen mehr Klarheit, Geschwindigkeit und Kundennähe. In der künftigen Struktur können wir unser Potenzial optimal ausschöpfen und profitabel wachsen. So entwickeln wir Automotive Technology zu einem fokussierten, leistungsstarken Automobilzulieferer, der die Mobilität von morgen maßgeblich mitgestaltet und für Investoren attraktiv ist.“ Die heutigen Business Units Automotive Body Solutions, Automation Engineering und Springs & Stabilizers werden nicht in der neuen Struktur aufgehen, sondern separat fortgeführt. Für diese Geschäfte prüft thyssenkrupp neue Entwicklungsperspektiven – auch in Form von Partnerschaften oder Eigentümermodellen. Die Geschäfte sollen in der Struktur arbeiten können, die ihrem Potenzial am besten entspricht. Nachdem Automotive Technology im März dieses Jahres mit einem globalen Effizienzprogramm auf die herausfordernde Marktsituation reagiert hat, geht das Segment mit der neuen Struktur den nächsten Schritt. Mit der künftigen Aufstellung ist Automotive Technology vorbereitet, um den tiefgreifenden Wandel der Automobilbranche mitzugestalten. (Quelle: thyssenkrupp Automotive Technology) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Strompreis-Versprechen jetzt einlösen #EU schafft neuen Beihilferahmen für Industriepolitik Die Europäische Kommission hat mit dem Clean Industrial State Aid Framework (CISAF) einen neuen Beihilferahmen verabschiedet. Dieser erweitert die Möglichkeiten der Mitgliedstaaten, ihre Industrie beim Umbau zur Klimaneutralität gezielt zu unterstützen. Insbesondere wurde als Grundlage für einen #Industriestrompreis ein Rahmen für eine Strompreisentlastung für energieintensive Verbraucher eingeführt. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Der neue EU-Beihilferahmen kommt zur richtigen Zeit. Unsere Stahlunternehmen stehen bei den Energiekosten mit dem Rücken zur Wand. Für viele sind die hohen Strompreise inzwischen zum Standort- und Wettbewerbsrisiko geworden. Denn die im Koalitionsvertrag angekündigten, wichtigen Entlastungen sind eben das: Ankündigungen, die jetzt dringend umgesetzt werden müssen. Insbesondere die Netzentgelte müssen sofort gesenkt werden. Darüber hinaus sind unsere Mitgliedsunternehmen weiterhin mit massiv überhöhten Strombezugspreisen konfrontiert. Diese sind nach wie vor doppelt so hoch wie vor der Energiekrise – und weit höher als in anderen Ländern innerhalb und außerhalb der Europäischen Union. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Planungssicherheit für den Umbau zur Klimaneutralität zu schaffen, braucht es daher jetzt einen Industriestrompreis, der wirklich wettbewerbsfähig ist – ohne Wenn und Aber. Andere Länder wie etwa Frankreich und Italien machen vor, wie es gehen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist. Mit dem neuen CISAF wird deutlich, dass nun auch die EU-Kommission die Notwendigkeit solcher Lösungen erkennt – und ermöglicht. Daher begrüßen wir die Ankündigung der #Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, jetzt zeitnah ein konkretes Konzept für einen Industriestrompreis vorzulegen, der ganz besonders auch in den energieintensiven Branchen wie der #Stahlindustrie für die notwendige Entlastung sorgen soll.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl#steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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