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Mining

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 16,710 followers

Die Fachzeitschrift der Stahlindustrie.

About us

Die Fachzeitschrift STAHL + TECHNIK mit seinen B2B-Informationen für Entscheider, richtet sich als deutschsprachiges Leitmedium vorrangig an Leser in den Regionen DACH und Benelux. Neben dem Angebot der Print- und Digital-Ausgabe wenden sich unsere Angebote rund um das B2B-Webportal HOME OF STEEL (www.homeofsteel.de) und unser Jahrbuch STAHL + TECHNIK gezielt an alle stahlrelevanten Unternehmensbereiche. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 5.000 Exemplare je Ausgabe STEEL + TECHNOLOGY ist das englischsprachige Fachmagazin für Stahlproduktion, Weiterverarbeitung, Anwendungstechnik, Innovation und Management. Zielgruppe sind Unternehmen der Stahlherstellung, Stahlverarbeitung (Warm- und Kaltwalzen bis zur Oberflächenveredelung), Stahlweiterverarbeitung (Formen, Fügen, Blechbearbeitung), Zulieferindustrie, Universitäten, Fachhochschulen und Verbände weltweit. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 7.000 Exemplare je Ausgabe Wir publizieren Neuigkeiten, Insiderwissen und Informationen aus der Branche für die Branche. Von der Stahlherstellung über die Stahlverarbeitung, die Stahlbearbeitung sowie den Stahlhandel berücksichtigen wir punktgenau und kompetent die gesamte Bandbreite der Stahlindustrie. Als Fachverlag, mit seinen anerkannten Fachzeitschriften, Online-Branchenportal www.homeofsteel.de und wöchentlichen Newsletter, verfügen wir über die redaktionelle und vertriebliche Kompetenz die branchenrelevanten Themen an die maßgebenden Entscheider in der Industrie zu adressieren.

Website
http://www.homeofsteel.de
Industry
Mining
Company size
2-10 employees
Headquarters
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Type
Public Company
Founded
2019

Locations

  • Primary

    Aachener Straße 172

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40223, DE

    Get directions

Employees at STAHL+TECHNIK

Updates

  • SMS group liefert Schienen- und Profilwalzwerk nach Vietnam Die Hoa Phat Dung Quat Rail and Special Steel Joint Stock Company mit Sitz in #Vietnam hat die SMS group mit der Lieferung eines hochmodernen Schienen und Profilwalzwerks mit einer jährlichen #Produktionsleistung von 700.000 Tonnen beauftragt. Das Werk wird in der Wirtschaftszone Dung Quat in Binh Dong, Bezirk Binh Son, in der Provinz Quang Ngai errichtet. Der #Projektumfang umfasst die Lieferung der wesentlichen technologischen Ausrüstung, einschließlich der Vorstraße, einer Universal-Reversier-Tandemwalzstraße, einem Inline-Profilmessgerät mit SurfTech, Richtmaschinen für Profile und Schienen, Warm- und Kaltsägen sowie #Spezialmaschinen für die finale Adjustage. Im Rahmen des Projekts wird die SMS group die Konstruktion, Fertigung und Prüfung der Hauptausrüstung größtenteils in ihren eigenen Werkstätten in Deutschland durchführen. Das #Walzwerk wird mit einer Vorstraße der neuesten Generation inkl. hydraulischer Unterwalzenanstellung und CCS®-Gerüsten (Compact Cartridge Stands) ausgestattet. Die von der SMS group entwickelten CCS®-Gerüste mit hydraulischer #Walzenanstellung unter Last und automatisiertem Walzen- und Walzarmatur-Schnellwechselsystem gelten als Standard in #Profilwalzwerken und werden von namhaften Profil- und Schienenherstellern weltweit eingesetzt. Das Inline-Laser-Profilmesssystem PROgauge für Schienen und Profile ermöglicht die Inline-Messung von Schienen und Profilabmessungen über das gesamte Produktspektrum sowie die Erkennung und Analyse von Oberflächenfehlern. Die CRS®-Richtmaschine in Kombination mit einer hydraulisch einstellbaren V-Richtmaschine der neuesten Generation sorgt bei Schienen für beste Richtergebnisse mit minimalem Restspannungsniveau. Digitalisierungslösungen sollen Produktivität steigern Die Anlage wird mit fortschrittlicher Level 1- und Level 2-Automation ausgestattet, einschließlich digitaler Lösungen wie dem L2 Quality Execution System (QES), die eine hochwertige, konsistente und rückverfolgbare Produktqualität gewährleisten. Die hochentwickelten Anlagenautomatisierungs- und Digitalisierungslösungen steigern... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/ezyH2uiy #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • ArcelorMittals Messeauftritt mit neuem Elektrostahl-Team Auf der CWIEME 2025 stellt sich das #Elektrostahl-Segment von ArcelorMittal vor. Das neu gegründete Team soll das Fachwissen in den Bereichen Vertrieb, Produktentwicklung, technische Unterstützung und Service, Marktforschung und Strategie vereinen. Unterstützt durch die globalen F&E-Kapazitäten des Konzerns soll diese agile Struktur die Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit und Innovation steigern. Um die #Elektrostahlproduktion zu verdreifachen – auf 300.000 Tonnen pro Jahr – wird die neue Produktionsanlage in Mardyck, Frankreich, hochgefahren. Dies ergänzt die laufenden Modernisierungen im Werk in Saint-Chély-d'Apcher und stärkt ArcelorMittals Fähigkeit, modernste nicht kornorientierte Elektrostähle sowohl für die #Elektromobilität als auch für die #Industriemärkte zu liefern. Durch #XCarb®-Stahlzertifikate und umfangreiche Investitionen in eine CO2-reduzierte Stahlerzeugung hilft #ArcelorMittal seinen Kunden, ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren und ihre #Klimaziele zu erreichen. Die Messe bietet Unternehmen die Gelegenheit im Gespräch herauszufinden und Wege zu erfahren, wie sie ihre Klimaziele erreichen. (Quelle: ArcelorMittal) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • Kooperation zur Versorgung von Energieterminal Deutsche ReGas und Outokumpu, ein weltweit führender Hersteller von nachhaltigem #Edelstahl, haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet zur Versorgung des Energieterminals „Deutsche Ostsee“ mit Prozesswärme und grünem #Strom als Nebenprodukte der Outokumpu Biokohlenstoffproduktion. Ziel für beide Unternehmen ist die #Dekarbonisierung ihrer Prozesstechnologien. Outokumpu EvoCarbon GmbH plant den Aufbau einer Biokohlenstoffanlage im Industriehafen Mukran Port mit Inbetriebnahme im Jahr 2026. Die Zusammenarbeit wird die Energieeffizienz sowohl des Energie-Terminals „Deutsche Ostsee“ der Deutsche ReGas als auch der Biokarbonisierungsanlage von Outokumpu deutlich erhöhen und stärkt das Potenzial des Industriehafens als zukunftssicherer Energie-Hub. #Biokoks derzeit sinnvollste Technologie für Emissionsreduzierung Ingo Wagner, CEO von Deutsche ReGas, erklärt: „Nach Outokumpus Entscheidung, den Hafen #Mukran als Standort zu wählen, ist diese Kooperation der logische nächste Schritt für unsere Unternehmen. Die Prozesswärme ermöglicht es uns, einen wesentlichen Teil unseres Energiebedarfs zu decken. Die geplante Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement für die Dekarbonisierung unseres Terminals und die Senkung der Betriebskosten für unsere Kunden.“ Stefan Erdmann, Chief Technology Officer der Outokumpu Group, sagt: „Der Einsatz von Biokoks statt fossilem Koks ist die momentan sinnvollste verfügbare Technologie, über die wir unsere direkten Emissionen in der Edelstahlproduktion konkret reduzieren können. Die Kooperation mit Deutsche ReGas steigert zusätzlich die Wertschöpfungstiefe unserer #Biokohlenstoffanlage. Wir sind sehr froh über unsere Ansiedlung in Mecklenburg-Vorpommern: Die Nutzung der Nebenströme im Umfeld unserer Anlage bekräftigt unsere Entscheidung zur Ansiedlung am Hafen Mukran.“ Sommer 2026 Beginn der Biokohlenstoffproduktion Wie bereits im Dezember 2024 angekündigt, plant #Outokumpu den Aufbau einer jährlichen Fertigungskapazität von 15.000 Tonnen Biokohlenstoff aus Altholz-Biomasse. Dieses wertvolle Vormaterial wird weiter an die Biokoks-Pelletieranlage in Tornio, Finnland, verschifft – eine ebenfalls neue Fabrik, die auf dem Gelände des vollständig integrierten Outokumpu Edelstahlwerks betrieben wird. Der Hafen von Mukran bietet eine ideale Infrastruktur für die Anforderungen von Outokumpu. Die Outokumpu EvoCarbon-Fabrik in Mukran wird voraussichtlich im Sommer 2026 mit der ersten Biokohlenstoffproduktion starten. Anschließend folgt die Lieferung der Prozesswärme, die in grüne Energie umgewandelt wird, für den lokalen Verbrauch durch Deutsche ReGas und die Gemeinde Sassnitz – sobald die Fabrikprozesse.... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eB2jVU7f #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • SMS erwirbt Teile des Metallgeschäfts von Metso SMS group hat mit der Metso Corporation einen Vertrag über den Erwerb von Teilen ihres Portfolios im Bereich nachhaltiger #Metallproduktion unterzeichnet. Metso ist ein führender Anbieter von Technologien und Services im Bereich Zuschlagstoffe, Mineralaufbereitung und Metallraffination. Das durch #SMS erworbene Portfolio umfasst #Technologien, die SMS weiterentwickeln möchte, um den Kundennutzen zu maximieren, die Green Steel-Strategie zu fördern und das eigene Leistungsportfolio zu stärken. Dazu zählen beispielsweise Technologien für das #Sintern und #Pelletieren sowie Wirbelschichtverfahren. Vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen wird der Abschluss voraussichtlich im ersten Quartal 2026 erfolgen. Neben laufenden Aufträgen umfasst der Vertrag auch das expandierende Servicegeschäft, das unmittelbar mit diesen Technologien verknüpft ist. Thomas Hansmann, Chief Technology Officer der SMS group, erklärt: „Wir freuen uns sehr, diese Technologien in unser Produktportfolio und die entsprechenden Know-how-Träger in unser Unternehmen aufzunehmen. Durch diesen Schritt verfolgen wir unser Ziel, als führender Partner die grüne #Transformation der Metallindustrie voranzutreiben.“ Rund 180 Mitarbeiter aus verschiedenen Regionen der Welt, hauptsächlich aus Deutschland, #China und #Indien, werden Teil der SMS group. (Quelle: SMS group) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • Zu den Auswirkungen der verschärften US-Stahlzölle Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die von Präsident #Trump angekündigte Verdopplung der US-Zölle auf #Stahlimporte markiert eine neue Eskalationsstufe im transatlantischen Handelskonflikt. Eine 50-Prozent-Abgabe auf #Stahlexporte ist eine massive Belastung für unsere Branche, da sie den Druck auf die ohnehin krisenhafte Konjunktur weiter erhöhen wird und unsere #Stahlindustrie auf vielfältige Weise trifft. Zum einen werden die Maßnahmen unsere direkten Exporte in den US-Markt stärker belasten. Noch problematischer ist der indirekte Effekt: Traditionelle Lieferländer drohen durch die exorbitanten #Zölle den Zugang zum US-Markt zu verlieren und werden in der Folge ihren Stahl in den EU-Markt umleiten. Dadurch wird sich der ohnehin bereits erhebliche Importdruck auf Europa weiter verschärfen. Schon heute wird jede dritte Tonne Stahl importiert. Leider auch – und das wissen die wenigsten – aus Russland, das jährlich drei bis vier Millionen Tonnen Stahl in die EU liefert. Wesentlich ist für die EU-Kommission deshalb jetzt die Balance zwischen hartem Handelsschutz und klugen Verhandlungen zu halten: Konkret braucht es zum einen jetzt zeitnah ein wirkungsvolles Handelsschutzinstrument für die europäische Stahlindustrie – daran wird derzeit intensiv gearbeitet und das begrüßen wir. Zum anderen sind Verhandlungen über ein bilaterales #Stahlabkommen mit den #USA wichtig. Auch hier unterstützen wir die Bemühungen der EU-Kommission zu 100 Prozent. Von der Bundesregierung brauchen wir jetzt den im Koalitionsvertrag angekündigten Support in #Brüssel.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • Zur Sanierungsbedürftigkeit von Verkehrsbrücken In der aktuellen Diskussion um die Sanierungsbedürftigkeit zahlreicher #Verkehrsbrücken wird häufig die Frage nach der Qualität historischer Baustoffe aufgeworfen. Dabei geraten insbesondere #Brücken aus den 1960er Jahren, die heute verstärkt unter #Rissbildungen und Schäden leiden, in den Fokus. Eine differenzierte Betrachtung zeigt jedoch: Nicht der verwendete Stahl ist das Problem, sondern veränderte Rahmenbedingungen und massiv gestiegene Verkehrsbelastungen. Eine häufig zitierte #Stahlgüte aus dieser Zeit ist ST52, die bei vielen Brückenkonstruktionen zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich nicht um ein „minderwertiges Material“, sondern um einen für die damalige Zeit hochqualitativen Baustoff. Aus technischer Sicht ist ST52 auch heute noch leistungsfähig. Vergangenheit trifft Verkehr von heute Die Ursachen für die heutigen Schadensbilder liegen vielmehr in einem Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Verkehrsaufkommen vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Lastannahmen mehrfach angepasst, der Schwerverkehr hat zugenommen, Containertransporte und just-in-time-Logistik prägen den Straßenverkehr. Diese Entwicklungen führen dazu, dass viele Brücken heute mit Beanspruchungen konfrontiert sind, die beim Bau weder vorhersehbar noch vorgesehen waren. Als viele der heute von #Sanierungen betroffenen Brücken errichtet wurden – beispielsweise in den frühen 1960er Jahren – galten noch die Bemessungsgrundlagen der DIN 1072 (Ausgabe 1952). Ein Sattelschlepper durfte damals maximal 24 Tonnen wiegen. Selbst mit der Anhebung auf 38 Tonnen im Jahr 1967 rechneten Ingenieurinnen und Ingenieure oft nur mit einer Spitzenlast von 60 Tonnen. Gleichzeitig war das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als heute. Der Güterverkehr fand überwiegend auf der Schiene statt, und Containertransporte waren noch nicht etabliert. Hinzu kommt: #Baustahl war in den 1960er Jahren ein vergleichsweise teures Gut, während Arbeitskraft günstig war. Konstruktionen wurden deshalb nach dem ökonomischen Minimalprinzip ausgeführt: materialeffizient und mit hoher handwerklicher Präzision. So erklärt sich auch die für damalige Verhältnisse schlanke Bauweise vieler Brücken: #Stahlbrücken kamen mit etwa 300 kg Stahl pro Quadratmeter aus. Heute liegt dieser Wert bei rund 850 kg/m² – ein Indikator für die deutlich höheren Anforderungen an moderne Tragwerke. Auch das technische Wissen über Dauerfestigkeit und ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/etn3H-cP #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • VDEh Mitgliederversammlung 2025 Eine der Kernaufgaben des VDEh ist es, für die Stahl-Community und für seine persönlichen Mitglieder metallurgische Konferenzen, Tagungen und weitere wissenschaftliche Events zu veranstalten. Das Hattinger Museum für Industriekultur ist ein ehemaliges Stahlwerk und erwies sich erneut als ein passender und stimmungsvoller Veranstaltungsort. Das Programm begann am Morgen mit der diesjährigen Mitgliederversammlung des Stahlinstituts VDEh, zu der sich 200 persönliche Mitglieder angemeldet hatten. In der Mittagspause wurden Museumsführungen durch die Henrichshütte sowie der Besuch der Fotoausstellung „The Beauty of Steel“ angeboten. Den Nachmittag füllte eine Vortragsveranstaltung - für die sich insgesamt 380 Stahlfreunde eingefunden hatten - zur „Transformation der Stahlindustrie“. Darin stellten zwei deutsche Protagonisten – thyssenkrupp Steel Europe AG und die Salzgitter AG – ihre Wege zur CO2-Neutralität vor. Weiter gab es Vorträge zum Wasserstoffhochlauf, zu den Rohstoffen Direct Reduced Iron (#DRI) und #Stahlschrott, zu den Erfolgsnischen Blockgießen und Umschmelzen sowie zu #KI im Stahlwerk. Im Anschluss daran hatte der #VDEh ein Nachwuchsforum organisiert, in dem 17 junge WissenschaftlerInnen der RWTH Aachen und der Universität Duisburg-Essen in einem „Speed Presenting“ ihre Forschungsprojekte vorstellten. Der Tag schloss mit der abendlichen Partyveranstaltung „StahlTreff“ mit Jazzband sowie Speis und Trank. Die Vorträge, die Präsenz von Sponsoren, die positive Stimmung am Abend und nicht zuletzt die Gästezahl ergaben eine erfolgreiche Veranstaltung. 2017 hatte der letzte Stahltag – seinerzeit zusammen mit der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf – stattgefunden. (Quelle: Stahlinstitut VDEh) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria verkauft Die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH, eine Gesellschaft der Salzgitter AG, verkauft ihre 100%ige Tochtergesellschaft Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria GmbH an die #ECCO-Gruppe. Die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH mit Sitz in #Graz und Gratkorn erzielt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro und beschäftigt rund 84 Mitarbeiter. Die ECCO GROUP ist auf den Erwerb und die nachhaltige Weiterentwicklung von Unternehmensbereichen spezialisiert, die im Rahmen von Konzernausgliederungen in die Eigenständigkeit überführt werden – sogenannte Carve Outs. Im Rahmen der #Transaktion gehen sämtliche Geschäftsbereiche und Aktivitäten an die neue Eigentümergesellschaft über. Die Salzgitter AG hat die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria im Jahr 2012 durch die Übernahme von Unternehmensteilen der Grazer Kovac Stahl GmbH gegründet. Der Investor wurde gewählt, um die langjährige erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens weiterzuführen. Beide Parteien betonen ihr gemeinsames Interesse an einer engen und vertrauensvollen Partnerschaft auch über den Eigentümerwechsel hinaus. Lieferbeziehungen bleiben bestehen Als langfristig orientierter neuer Eigentümer mit starkem operativem Fokus begleitet die ECCO GROUP das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit dem Management, gezielter operativer Unterstützung und einer klaren strategischen Weiterentwicklung in die neue Phase der unternehmerischen Selbständigkeit. Die bestehenden Lieferbeziehungen mit der bisherigen Eigentümergesellschaft sowie mit den Lieferwerken des Salzgitter-Konzerns bleiben bestehen und bilden auch künftig eine tragende Säule des Geschäftsmodells. Daniel Dr. Ebert, Managing Partner der ECCO Group: „Wir sehen in der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria ein Unternehmen mit hoher industrieller Kompetenz, regionaler Stärke und attraktivem Entwicklungspotenzial – insbesondere im Bereich 'Anarbeitung. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem bestehenden Team Stabilität zu sichern und gezielt neue Wachstumschancen zu realisieren.“ Für die Mitarbeitenden sowie für Kunden und Geschäftspartner ergeben sich aufgrund der Übernahme keine Veränderungen. Das Unternehmen wird mit dem bisherigen Team weitergeführt. Die Kontinuität in der Betreuung sowie die gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit bleiben uneingeschränkt erhalten. Kartellbehörden müssen noch zustimmen Dr. Sebastian Bross, Vorsitzender der Geschäftsführung Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH, sagt:   „Wir haben die Entscheidung über den Verkauf der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria im Zuge der Neuausrichtung der Salzgitter Mannesmann Stahlhandels getroffen. So schaffen wir die Grundlage für eine erfolgreiche Fortführung der... Bei HOME OF STEEL mehr erfahren: https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel

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  • iba stellt Update für #Datenvisualisierung vor Mit Version 3.2 erhält #ibaDaVIS ein umfangreiches Update, das sowohl bestehende Funktionalitäten erweitert als auch völlig neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Eine zentrale Neuerung ist der direkte Zugriff von ibaDaVIS auf Time-Periods. Damit lassen sich HD-Ablagen von Time-Periods als Datenquelle für Tabellen-Kacheln definieren. Auf diese Weise können Nutzer die entsprechenden Daten schnell und einfach visualisieren, als CSV-Datei exportieren oder zur weiterführenden Analyse als HDQ-Datei herunterladen. Außerdem können Daten aus zeitbasierten HD-Speichern in Liniendiagrammen dargestellt werden. Besonders hilfreich kann dabei die Verbindung von Tabelle und Liniendiagramm sein: Wird eine Time-Period in der Tabelle ausgewählt, zeigt das Liniendiagramm automatisch den Signalverlauf an, der mit dem ausgewählten Zeitraum übereinstimmt. Neu ist zudem die Möglichkeit, Dashboards automatisch im Sekundentakt zu aktualisieren. Damit kann ibaDaVIS nun auch zur Live-Visualisierung von HD-Daten genutzt werden – etwa für den Einsatz im Leitstand oder an Bedienplätzen in der Produktion. Die Anzeige wird damit noch dynamischer und unterstützt Anwenderinnen und Anwender dabei, Auffälligkeiten oder Abweichungen schneller zu erkennen. Weitere nützliche Visualisierungsfunktionen Darüber hinaus sorgt der hinzugekommene Dark Mode für eine alternative Darstellung, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit der neuen Radar-Chart-Kachel lassen sich Werteverläufe mehrerer Signale kompakt und übersichtlich darstellen. Auch die Farbgebung im Liniendiagramm kann nun dynamisch auf veränderte Bedingungen reagieren, beispielsweise bei Grenzwertüberschreitungen oder zur Kennzeichnung bestimmter Materialarten. Tabellen lassen sich ab sofort nach mehreren Spalten gleichzeitig sortieren und bieten so eine noch strukturiertere Sicht auf große #Datenmengen. Erweitert wurden zuletzt die Möglichkeiten zur Bildung virtueller Signale: Diese können nun aus #Datenquellen unterschiedlichen Typs zusammengesetzt werden, etwa aus DAT-Dateien und zugehörigen Zeitbereichsdaten. Der überarbeitete Signalbaum erleichtert die Orientierung und Darstellung von Signalen wie etwa durch die Gruppierung von HD-Signalen nach Modulen oder logischen Einheiten. Auch Textwerte lassen sich in Tabellen oder Diagrammen gezielter filtern und analysieren. (Quelle: iba AG) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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  • Aichelin mit solider Geschäftsentwicklung in 2024 Die Aichelin Group, ein Unternehmen der Berndorf AG und globaler Anbieter von industriellen #Wärmebehandlungslösungen, blickt auf ein bewegtes Jahr 2024 zurück. Trotz weltweiter Unsicherheiten konnte die Gruppe eine stabile Geschäftsentwicklung erzielen: Der Umsatz lag mit 183 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2023: 185 Mio. Euro1). Neben der Konzentration auf das operative Geschäft stellte die Gruppe wichtige Weichen für die Zukunft: Der Einstieg in das Vakuum-Wärmebehandlungssegment, Investitionen in Wachstumsmärkte sowie die Weiterentwicklung der Strategie und Positionierung standen im Fokus. Markteintritt in neue Technologien Ein Meilenstein war 2024 die operative Umsetzung des Joint Ventures mit Sistem Teknik im Bereich der Vakuum-#Wärmebehandlung. Mit dem erfolgreichen Aufbau der neuen Organisation erschließt die Aichelin Group ein zukunftsweisendes Technologiefeld und erweitert ihr Produktportfolio strategisch. Erste Lösungen wurden bereits in den Markt eingeführt. Christian Grosspointner, CEO der Aichelin Group, erklärt: "Mit dem Einstieg in die #Vakuumtechnologie haben wir einen wichtigen Schritt in unserer langfristigen Wachstumsstrategie gesetzt. Die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern hat gezeigt, wie viel Potenzial in unserem gemeinsamen Know-how steckt." Anpassungen in Europa – Stärke durch schlanke Strukturen Vor dem Hintergrund verhaltener Investitionsbereitschaft, hoher Energiepreise und struktureller Unsicherheiten hat die #Aichelin Group ihre Organisation in Europa gezielt weiterentwickelt. Mit dem erfolgreichen Verkauf der deutschen Tochtergesellschaft EMA Indutec GmbH hat die Gruppe 2024 einen Schritt zur Fokussierung auf Kernkompetenzen vollzogen. Gleichzeitig wurde mit dem Assembly Center Europe (ACE) die europäische Produktion im slowenischen Celje erfolgreich gebündelt – als Teil eines schlanken und flexiblen Setups, das auf die anhaltende Konsolidierung des europäischen Marktes reagiert. Grosspointner erklärt: "Europa stabilisiert sich auf einem niedrigeren Niveau. Umso wichtiger ist es, die eigene Organisation konsequent anzupassen und effizient aufzustellen – ohne dabei unsere starke Verankerung als Industriepartner und unser wertvolles Know-how aufzugeben. Unser Bekenntnis zum Standort Europa bleibt dabei unverändert bestehen." Globaler Fokus: Investitionen in Asien und Nordamerika Die internationale Aufstellung war auch 2024 ein zentraler Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Gruppe investierte gezielt in Regionen mit hohem Wachstumspotenzial: In Indien wurde ein strategischer Grundstückskauf getätigt, auf dem ab 2025 ein neues Produktionswerk entsteht. In China wird die lokale Tochtergesellschaft 2025 in ein neues, ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eR8hb9VX #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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