SMS erhält Auftrag für Freiformschmiedepresse Huzhou Jiuli Yongxing High Performance Metals Co., Ltd., eine Joint-Venture-Tochtergesellschaft von Jiuli Hi-Tech, hat SMS group mit der Lieferung einer 63/71 MN Zweisäulen-Oberflur-Freiformschmiedepresse beauftragt. Die Presse wird in einer neu errichteten Werkshalle am Standort von Jiuli Yongxing in der chinesischen Stadt Huzhou montiert. Damit setzt das Unternehmen seine Strategie fort, die Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit im Hochleistungssektor weiter zu verbessern. Als führender Hersteller von hochentwickelten Werkstoffen wie korrosionsbeständigen Legierungen, Hochtemperaturlegierungen und Sonderedelstählen beliefert Jiuli Yongxing eine Vielzahl von Branchen, darunter die Chemie-, Luft- und Raumfahrt-, Öl- und Gas-, Medizin- und Energieindustrie. Dank der Einbindung der innovativen #Schmiedetechnologie von SMS kann Jiuli Yongxing seine Kapazitäten zum #Schmieden von hochlegierten austenitischen Stahlsorten und Nickelbasislegierungen ausbauen, um den Anforderungen dieser Märkte gerecht zu werden. Nach #Inbetriebnahme der neuen #Schmiedepresse wird Jiuli Yongxing in der Lage sein, eine umfangreiche Produktpalette zu schmieden, darunter #Rundstahl, #Bleche und #Rohre mit einem Gewicht von bis zu 23 Tonnen und einer maximalen Länge von 15 Metern. Schmiedefrequenz von 122 Hübe pro Minute Die Presse ist für den vollautomatischen Betrieb ausgelegt. Dieser wird durch #Softwarelösungen mit einer umfassenden Werkstoffdatenbank und vorab berechneten Stichplänen ermöglicht, die eine präzise Prozesssteuerung gewährleisten. Die Presse verwendet ein Freiformschmiedeverfahren, das die mikrostrukturelle Qualität der Werkstoffe durch Kornverfeinerung verbessert und damit die Gesamtleistung des Materials erhöht. Dieses Verfahren ist besonders effektiv bei der Vorbereitung von Gussblöcken durch einen Stauchschritt, der eine gleichmäßige Umformung bis in den Kern des Materials gewährleistet. Die Schmiedegenauigkeit von ca. ±1 Millimeter sorgt für die Präzision in den Endprodukten. Anschließend werden die vorgeformten Blöcke auf der bestehenden SMX 900 / 18 MN Radialschmiedemaschine von Jiuli Yongxing, die im Jahr 2019 ebenfalls von SMS geliefert wurde, fertig geschmiedet. Die neue Presse und die Radialschmiedemaschine bilden zusammen eine voll integrierte Schmiedeanlage. Die Schmiedefrequenz kann bis zu 122 Hübe pro Minute erreichen, wodurch eine hohe Produktivität ermöglicht wird. Erhöhe Präzision im #Schmiedeprozess Die neue Presse basiert auf der Drei-Punkt-X-Führungstechnologie, einem Präzisionssystem für Schmiedepressen, das drei Führungspunkte in einer... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/e2fY3GJz #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
STAHL+TECHNIK
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Die Fachzeitschrift der Stahlindustrie.
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Die Fachzeitschrift STAHL + TECHNIK mit seinen B2B-Informationen für Entscheider, richtet sich als deutschsprachiges Leitmedium vorrangig an Leser in den Regionen DACH und Benelux. Neben dem Angebot der Print- und Digital-Ausgabe wenden sich unsere Angebote rund um das B2B-Webportal HOME OF STEEL (www.homeofsteel.de) und unser Jahrbuch STAHL + TECHNIK gezielt an alle stahlrelevanten Unternehmensbereiche. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 5.000 Exemplare je Ausgabe STEEL + TECHNOLOGY ist das englischsprachige Fachmagazin für Stahlproduktion, Weiterverarbeitung, Anwendungstechnik, Innovation und Management. Zielgruppe sind Unternehmen der Stahlherstellung, Stahlverarbeitung (Warm- und Kaltwalzen bis zur Oberflächenveredelung), Stahlweiterverarbeitung (Formen, Fügen, Blechbearbeitung), Zulieferindustrie, Universitäten, Fachhochschulen und Verbände weltweit. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 7.000 Exemplare je Ausgabe Wir publizieren Neuigkeiten, Insiderwissen und Informationen aus der Branche für die Branche. Von der Stahlherstellung über die Stahlverarbeitung, die Stahlbearbeitung sowie den Stahlhandel berücksichtigen wir punktgenau und kompetent die gesamte Bandbreite der Stahlindustrie. Als Fachverlag, mit seinen anerkannten Fachzeitschriften, Online-Branchenportal www.homeofsteel.de und wöchentlichen Newsletter, verfügen wir über die redaktionelle und vertriebliche Kompetenz die branchenrelevanten Themen an die maßgebenden Entscheider in der Industrie zu adressieren.
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voestalpine mit rückläufigem Ergebnis für 2024/25 Die voestalpine hat im abgelaufenen #Geschäftsjahr (1. April 2024 bis 31. März 2025) erneut Resilienz sowie Stärke bewiesen und bei äußerst herausfordernden Rahmenbedingungen ein solides Ergebnis erzielt. Mit dem strategischen Fokus auf hochtechnologische Produkte und der breiten Aufstellung nach Regionen und Branchen konnte sich der weltweit tätige Stahl- und Technologiekonzern gegen den Trend des vor allem in Europa schwierigen Umfelds gut behaupten. Insbesondere die Bereiche #Bahninfrastruktur und #Luftfahrt entwickelten sich besonders positiv. Ebenso verzeichnete das Segment #Lagertechnik eine hohe Nachfrage. Weiterhin auf niedrigem Niveau verharrten die Konsumgüter- und Maschinenbauindustrie, der Energiebereich schwächte sich im Laufe des Geschäftsjahres ab. Die Nachfrage der #Automobilindustrie nach den Produkten der Steel Division der voestalpine zeigte einen stabilen Verlauf, während vor allem die deutschen Automotive Components-Standorte der Metal Forming Division eine geringe Auslastung auswiesen. Das Management reagierte aktiv und initiierte ein umfassendes Reorganisationsprogramm der europäischen und insbesondere der deutschen Standorte des Geschäftsbereichs Automotive Components. Reorganisationsmaßnahmen erfolgten auch in der High Performance Metals Division. Mit dem Ende Januar abgeschlossenen Verkauf des Geschäftsbetriebs von Buderus Edelstahl konzentriert die High Performance Metals Division der voestalpine ihr Produktportfolio auf das technologisch anspruchsvolle Segment der Hochleistungswerkstoffe. Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG, erklärt: „Unsere Antwort auf die herausfordernde wirtschaftliche Lage vor allem in Europa war aktives Management mit dem Fokus auf Ergebnisqualität, der Generierung von Free Cashflow, der Sicherstellung einer stabil niedrigen Verschuldung sowie der Start notwendiger Reorganisationsmaßnahmen in einigen Geschäftsbereichen. Gleichzeitig wurden Wachstumsprojekte weitergeführt. Unsere Konzernstrategie bildet dafür eine solide Basis.“ voestalpine forciert Local-for-local-Strategie In dem von Protektionismus und De-Globalisierung geprägten Umfeld setzte die voestalpine im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre seit Jahren erfolgreiche Local-for-local-Strategie weiter fort und realisierte mehrere Expansionsprojekte in dynamischen Märkten wie Ägypten, Indien, Brasilien oder Nordamerika. Dabei konzentriert sich der Konzern auf High-Tech-Segmente mit höchstem voestalpine AG Qualitätsanspruch und entwickelt gemeinsam mit ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eMuMTpNN #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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thyssenkrupp Steel auf der CWIEME 2025 thyssenkrupp Steel präsentiert auf der diesjährigen CWIEME Berlin bis zum 5. Juni 2025 in Halle 25, Stand D24 unter der Marke #powercore® wegweisende Lösungen für die Energie- und Mobilitätswende. Die #CWIEME ist Europas führende Veranstaltung für die elektrotechnische Industrie. Im Fokus stehen CO2-reduzierte Werkstoffe, innovative Anwendungen in #Transformatoren und #Elektromotoren sowie neue Impulse für die #Dekarbonisierung der Energieinfrastruktur. Effizienz trifft Nachhaltigkeit: #bluemint® powercore® für grüne Netze und Antriebe Als Europas führender Hersteller von kornorientiertem #Elektroband (GOES) stellt thyssenkrupp Electrical Steel, eine Tochter von thyssenkrupp Steel, seine neuesten Entwicklungen im Bereich CO2-reduzierter Stähle vor. Mit bluemint® powercore® bietet das Unternehmen ein Elektroband, das durch eine um bis zu 50 % reduzierte CO₂-Intensität in der Produktion überzeugt – ohne Kompromisse bei den magnetischen Eigenschaften. Marcel Hilgers, Vice President Customers, Markets & Technology bei thyssenkrupp Electrical Steel, erklärt: „Unsere Produkte sind das Rückgrat moderner Energieübertragung und -verteilung. Mit bluemint® powercore® leisten wir einen aktiven Beitrag zur Dekarbonisierung der Netzinfrastruktur und ermöglichen gleichzeitig höchste Energieeffizienz. Gemeinsam mit Partnern aus der Transformatoren- und Netzbetreiberbranche arbeiten wir an der Etablierung eines grünen Leitmarkts für CO2-reduzierten Stahl.“ Technologischer Fortschritt für die E-Mobilität: Axialflussmotoren mit bluemint® GOES Ein weiteres Highlight auf der Messe ist die Anwendung von bluemint® GOES in Axialflussmotoren – einer Schlüsseltechnologie für die nächste Generation elektrischer Antriebe. Diese Motoren zeichnen sich durch ihre hohe Leistungs- und Drehmomentdichte aus und profitieren erheblich von den exzellenten magnetischen Eigenschaften des kornorientierten Elektrobandes. Dr.-Ing. Mustafa-Seçkin Aydin, Key Account Manager bei thyssenkrupp Electrical Steel, betont: „Durch den Einsatz von bluemint® GOES in Axialflussmotoren steigern wir nicht nur die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Antriebe, sondern senken auch deren CO2-Fußabdruck signifikant. Diese Innovation ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen und leistungsstarken Elektromobilität.“ powercore® – Das Herzstück der Energiewende Die auf der CWIEME vorgestellten Produkte der Marke powercore® sind essenziell für die Herstellung energieeffizienter Transformatoren, Generatoren und Elektromotoren. Ob in Verteil- oder Leistungstransformatoren, in Statoren oder in der E-Mobilität – das kornorientierte Elektroband von thyssenkrupp sorgt weltweit für zuverlässige Energieübertragung mit minimalen Ummagnetisierungsverlusten. (Quelle: thyssenkrupp Steel) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Salzgitter Flachstahl sucht Partner für Energieversorgung Der Salzgitter-Konzern geht den nächsten Schritt zur grünen #Stahlherstellung: Die Tochtergesellschaft Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) schreibt die Lieferung von #Strom aus #Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Rahmen eines langfristigen Power Purchase Agreements (PPA) sowie die Errichtung und den Betrieb eines großtechnischen On-Site-Batteriespeichersystems für den Stahlstandort #Salzgitter aus. Für die Umsetzung der ersten Ausbaustufe des #SALCOS®-Programms hat SZFG bereits umfangreiche PPAs abgeschlossen und möchte nun die verbleibende Lücke schließen. Um die fluktuierende #Energieerzeugung der erneuerbaren Energien mit der kontinuierlichen #Stahlerzeugung in Einklang zu bringen, sucht die Salzgitter Flachstahl GmbH in einer weiteren Ausschreibung einen Partner, der die Verantwortung für Investition, Errichtung und Betrieb eines Batteriespeichersystems auf dem Hüttengelände übernimmt. Dieser soll anteilig durch den Partner und die Salzgitter Flachstahl GmbH genutzt werden. Im Jahr 2026/27 wird die erste Ausbaustufe des Transformationsprojekts SALCOS® den Betrieb aufnehmen. Ziel dieser Transformation ist die Primärstahlproduktion im integrierten #Hüttenwerk in Salzgitter stufenweise auf eine CO2-arme #Rohstahlproduktion umzustellen. Im Rahmen der #Transformation wird das bisherige auf Kohlenstoff beruhende Produktionsverfahren durch eine neue, auf erneuerbare Energien basierende Stahlherstellungsroute abgelöst werden. Nach Abschluss dieser technologischen Umstellung wird die Salzgitter Flachstahl GmbH in der Lage sein, rund 95 Prozent ihrer direkten CO2-Emissionen einzusparen. Mit der aktuellen Ausschreibung für ein Photovoltaik-PPA und einen On-Site-Batteriespeicher unterstreicht die Salzgitter Flachstahl GmbH ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft der #Stahlindustrie und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der #Klimaziele. Ausschreibung PPA PV: Informationen und Registrierung bis zum 22. Juni 2025 hier 👉 https://lnkd.in/eRfZCeHs Ausschreibung Batteriespeichersystem: Informationen und Registrierung bis zum 22. Juni 2025 hier 👉https://lnkd.in/eAZuFAag (Quelle: Salzgitter AG) #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel
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SMS group liefert Schienen- und Profilwalzwerk nach Vietnam Die Hoa Phat Dung Quat Rail and Special Steel Joint Stock Company mit Sitz in #Vietnam hat die SMS group mit der Lieferung eines hochmodernen Schienen und Profilwalzwerks mit einer jährlichen #Produktionsleistung von 700.000 Tonnen beauftragt. Das Werk wird in der Wirtschaftszone Dung Quat in Binh Dong, Bezirk Binh Son, in der Provinz Quang Ngai errichtet. Der #Projektumfang umfasst die Lieferung der wesentlichen technologischen Ausrüstung, einschließlich der Vorstraße, einer Universal-Reversier-Tandemwalzstraße, einem Inline-Profilmessgerät mit SurfTech, Richtmaschinen für Profile und Schienen, Warm- und Kaltsägen sowie #Spezialmaschinen für die finale Adjustage. Im Rahmen des Projekts wird die SMS group die Konstruktion, Fertigung und Prüfung der Hauptausrüstung größtenteils in ihren eigenen Werkstätten in Deutschland durchführen. Das #Walzwerk wird mit einer Vorstraße der neuesten Generation inkl. hydraulischer Unterwalzenanstellung und CCS®-Gerüsten (Compact Cartridge Stands) ausgestattet. Die von der SMS group entwickelten CCS®-Gerüste mit hydraulischer #Walzenanstellung unter Last und automatisiertem Walzen- und Walzarmatur-Schnellwechselsystem gelten als Standard in #Profilwalzwerken und werden von namhaften Profil- und Schienenherstellern weltweit eingesetzt. Das Inline-Laser-Profilmesssystem PROgauge für Schienen und Profile ermöglicht die Inline-Messung von Schienen und Profilabmessungen über das gesamte Produktspektrum sowie die Erkennung und Analyse von Oberflächenfehlern. Die CRS®-Richtmaschine in Kombination mit einer hydraulisch einstellbaren V-Richtmaschine der neuesten Generation sorgt bei Schienen für beste Richtergebnisse mit minimalem Restspannungsniveau. Digitalisierungslösungen sollen Produktivität steigern Die Anlage wird mit fortschrittlicher Level 1- und Level 2-Automation ausgestattet, einschließlich digitaler Lösungen wie dem L2 Quality Execution System (QES), die eine hochwertige, konsistente und rückverfolgbare Produktqualität gewährleisten. Die hochentwickelten Anlagenautomatisierungs- und Digitalisierungslösungen steigern... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/ezyH2uiy #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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ArcelorMittals Messeauftritt mit neuem Elektrostahl-Team Auf der CWIEME 2025 stellt sich das #Elektrostahl-Segment von ArcelorMittal vor. Das neu gegründete Team soll das Fachwissen in den Bereichen Vertrieb, Produktentwicklung, technische Unterstützung und Service, Marktforschung und Strategie vereinen. Unterstützt durch die globalen F&E-Kapazitäten des Konzerns soll diese agile Struktur die Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit und Innovation steigern. Um die #Elektrostahlproduktion zu verdreifachen – auf 300.000 Tonnen pro Jahr – wird die neue Produktionsanlage in Mardyck, Frankreich, hochgefahren. Dies ergänzt die laufenden Modernisierungen im Werk in Saint-Chély-d'Apcher und stärkt ArcelorMittals Fähigkeit, modernste nicht kornorientierte Elektrostähle sowohl für die #Elektromobilität als auch für die #Industriemärkte zu liefern. Durch #XCarb®-Stahlzertifikate und umfangreiche Investitionen in eine CO2-reduzierte Stahlerzeugung hilft #ArcelorMittal seinen Kunden, ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren und ihre #Klimaziele zu erreichen. Die Messe bietet Unternehmen die Gelegenheit im Gespräch herauszufinden und Wege zu erfahren, wie sie ihre Klimaziele erreichen. (Quelle: ArcelorMittal) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Kooperation zur Versorgung von Energieterminal Deutsche ReGas und Outokumpu, ein weltweit führender Hersteller von nachhaltigem #Edelstahl, haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet zur Versorgung des Energieterminals „Deutsche Ostsee“ mit Prozesswärme und grünem #Strom als Nebenprodukte der Outokumpu Biokohlenstoffproduktion. Ziel für beide Unternehmen ist die #Dekarbonisierung ihrer Prozesstechnologien. Outokumpu EvoCarbon GmbH plant den Aufbau einer Biokohlenstoffanlage im Industriehafen Mukran Port mit Inbetriebnahme im Jahr 2026. Die Zusammenarbeit wird die Energieeffizienz sowohl des Energie-Terminals „Deutsche Ostsee“ der Deutsche ReGas als auch der Biokarbonisierungsanlage von Outokumpu deutlich erhöhen und stärkt das Potenzial des Industriehafens als zukunftssicherer Energie-Hub. #Biokoks derzeit sinnvollste Technologie für Emissionsreduzierung Ingo Wagner, CEO von Deutsche ReGas, erklärt: „Nach Outokumpus Entscheidung, den Hafen #Mukran als Standort zu wählen, ist diese Kooperation der logische nächste Schritt für unsere Unternehmen. Die Prozesswärme ermöglicht es uns, einen wesentlichen Teil unseres Energiebedarfs zu decken. Die geplante Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement für die Dekarbonisierung unseres Terminals und die Senkung der Betriebskosten für unsere Kunden.“ Stefan Erdmann, Chief Technology Officer der Outokumpu Group, sagt: „Der Einsatz von Biokoks statt fossilem Koks ist die momentan sinnvollste verfügbare Technologie, über die wir unsere direkten Emissionen in der Edelstahlproduktion konkret reduzieren können. Die Kooperation mit Deutsche ReGas steigert zusätzlich die Wertschöpfungstiefe unserer #Biokohlenstoffanlage. Wir sind sehr froh über unsere Ansiedlung in Mecklenburg-Vorpommern: Die Nutzung der Nebenströme im Umfeld unserer Anlage bekräftigt unsere Entscheidung zur Ansiedlung am Hafen Mukran.“ Sommer 2026 Beginn der Biokohlenstoffproduktion Wie bereits im Dezember 2024 angekündigt, plant #Outokumpu den Aufbau einer jährlichen Fertigungskapazität von 15.000 Tonnen Biokohlenstoff aus Altholz-Biomasse. Dieses wertvolle Vormaterial wird weiter an die Biokoks-Pelletieranlage in Tornio, Finnland, verschifft – eine ebenfalls neue Fabrik, die auf dem Gelände des vollständig integrierten Outokumpu Edelstahlwerks betrieben wird. Der Hafen von Mukran bietet eine ideale Infrastruktur für die Anforderungen von Outokumpu. Die Outokumpu EvoCarbon-Fabrik in Mukran wird voraussichtlich im Sommer 2026 mit der ersten Biokohlenstoffproduktion starten. Anschließend folgt die Lieferung der Prozesswärme, die in grüne Energie umgewandelt wird, für den lokalen Verbrauch durch Deutsche ReGas und die Gemeinde Sassnitz – sobald die Fabrikprozesse.... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eB2jVU7f #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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SMS erwirbt Teile des Metallgeschäfts von Metso SMS group hat mit der Metso Corporation einen Vertrag über den Erwerb von Teilen ihres Portfolios im Bereich nachhaltiger #Metallproduktion unterzeichnet. Metso ist ein führender Anbieter von Technologien und Services im Bereich Zuschlagstoffe, Mineralaufbereitung und Metallraffination. Das durch #SMS erworbene Portfolio umfasst #Technologien, die SMS weiterentwickeln möchte, um den Kundennutzen zu maximieren, die Green Steel-Strategie zu fördern und das eigene Leistungsportfolio zu stärken. Dazu zählen beispielsweise Technologien für das #Sintern und #Pelletieren sowie Wirbelschichtverfahren. Vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen wird der Abschluss voraussichtlich im ersten Quartal 2026 erfolgen. Neben laufenden Aufträgen umfasst der Vertrag auch das expandierende Servicegeschäft, das unmittelbar mit diesen Technologien verknüpft ist. Thomas Hansmann, Chief Technology Officer der SMS group, erklärt: „Wir freuen uns sehr, diese Technologien in unser Produktportfolio und die entsprechenden Know-how-Träger in unser Unternehmen aufzunehmen. Durch diesen Schritt verfolgen wir unser Ziel, als führender Partner die grüne #Transformation der Metallindustrie voranzutreiben.“ Rund 180 Mitarbeiter aus verschiedenen Regionen der Welt, hauptsächlich aus Deutschland, #China und #Indien, werden Teil der SMS group. (Quelle: SMS group) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Zu den Auswirkungen der verschärften US-Stahlzölle Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die von Präsident #Trump angekündigte Verdopplung der US-Zölle auf #Stahlimporte markiert eine neue Eskalationsstufe im transatlantischen Handelskonflikt. Eine 50-Prozent-Abgabe auf #Stahlexporte ist eine massive Belastung für unsere Branche, da sie den Druck auf die ohnehin krisenhafte Konjunktur weiter erhöhen wird und unsere #Stahlindustrie auf vielfältige Weise trifft. Zum einen werden die Maßnahmen unsere direkten Exporte in den US-Markt stärker belasten. Noch problematischer ist der indirekte Effekt: Traditionelle Lieferländer drohen durch die exorbitanten #Zölle den Zugang zum US-Markt zu verlieren und werden in der Folge ihren Stahl in den EU-Markt umleiten. Dadurch wird sich der ohnehin bereits erhebliche Importdruck auf Europa weiter verschärfen. Schon heute wird jede dritte Tonne Stahl importiert. Leider auch – und das wissen die wenigsten – aus Russland, das jährlich drei bis vier Millionen Tonnen Stahl in die EU liefert. Wesentlich ist für die EU-Kommission deshalb jetzt die Balance zwischen hartem Handelsschutz und klugen Verhandlungen zu halten: Konkret braucht es zum einen jetzt zeitnah ein wirkungsvolles Handelsschutzinstrument für die europäische Stahlindustrie – daran wird derzeit intensiv gearbeitet und das begrüßen wir. Zum anderen sind Verhandlungen über ein bilaterales #Stahlabkommen mit den #USA wichtig. Auch hier unterstützen wir die Bemühungen der EU-Kommission zu 100 Prozent. Von der Bundesregierung brauchen wir jetzt den im Koalitionsvertrag angekündigten Support in #Brüssel.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Zur Sanierungsbedürftigkeit von Verkehrsbrücken In der aktuellen Diskussion um die Sanierungsbedürftigkeit zahlreicher #Verkehrsbrücken wird häufig die Frage nach der Qualität historischer Baustoffe aufgeworfen. Dabei geraten insbesondere #Brücken aus den 1960er Jahren, die heute verstärkt unter #Rissbildungen und Schäden leiden, in den Fokus. Eine differenzierte Betrachtung zeigt jedoch: Nicht der verwendete Stahl ist das Problem, sondern veränderte Rahmenbedingungen und massiv gestiegene Verkehrsbelastungen. Eine häufig zitierte #Stahlgüte aus dieser Zeit ist ST52, die bei vielen Brückenkonstruktionen zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich nicht um ein „minderwertiges Material“, sondern um einen für die damalige Zeit hochqualitativen Baustoff. Aus technischer Sicht ist ST52 auch heute noch leistungsfähig. Vergangenheit trifft Verkehr von heute Die Ursachen für die heutigen Schadensbilder liegen vielmehr in einem Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Verkehrsaufkommen vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Lastannahmen mehrfach angepasst, der Schwerverkehr hat zugenommen, Containertransporte und just-in-time-Logistik prägen den Straßenverkehr. Diese Entwicklungen führen dazu, dass viele Brücken heute mit Beanspruchungen konfrontiert sind, die beim Bau weder vorhersehbar noch vorgesehen waren. Als viele der heute von #Sanierungen betroffenen Brücken errichtet wurden – beispielsweise in den frühen 1960er Jahren – galten noch die Bemessungsgrundlagen der DIN 1072 (Ausgabe 1952). Ein Sattelschlepper durfte damals maximal 24 Tonnen wiegen. Selbst mit der Anhebung auf 38 Tonnen im Jahr 1967 rechneten Ingenieurinnen und Ingenieure oft nur mit einer Spitzenlast von 60 Tonnen. Gleichzeitig war das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als heute. Der Güterverkehr fand überwiegend auf der Schiene statt, und Containertransporte waren noch nicht etabliert. Hinzu kommt: #Baustahl war in den 1960er Jahren ein vergleichsweise teures Gut, während Arbeitskraft günstig war. Konstruktionen wurden deshalb nach dem ökonomischen Minimalprinzip ausgeführt: materialeffizient und mit hoher handwerklicher Präzision. So erklärt sich auch die für damalige Verhältnisse schlanke Bauweise vieler Brücken: #Stahlbrücken kamen mit etwa 300 kg Stahl pro Quadratmeter aus. Heute liegt dieser Wert bei rund 850 kg/m² – ein Indikator für die deutlich höheren Anforderungen an moderne Tragwerke. Auch das technische Wissen über Dauerfestigkeit und ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/etn3H-cP #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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