SMS erwirbt Teile des Metallgeschäfts von Metso SMS group hat mit der Metso Corporation einen Vertrag über den Erwerb von Teilen ihres Portfolios im Bereich nachhaltiger #Metallproduktion unterzeichnet. Metso ist ein führender Anbieter von Technologien und Services im Bereich Zuschlagstoffe, Mineralaufbereitung und Metallraffination. Das durch #SMS erworbene Portfolio umfasst #Technologien, die SMS weiterentwickeln möchte, um den Kundennutzen zu maximieren, die Green Steel-Strategie zu fördern und das eigene Leistungsportfolio zu stärken. Dazu zählen beispielsweise Technologien für das #Sintern und #Pelletieren sowie Wirbelschichtverfahren. Vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen wird der Abschluss voraussichtlich im ersten Quartal 2026 erfolgen. Neben laufenden Aufträgen umfasst der Vertrag auch das expandierende Servicegeschäft, das unmittelbar mit diesen Technologien verknüpft ist. Thomas Hansmann, Chief Technology Officer der SMS group, erklärt: „Wir freuen uns sehr, diese Technologien in unser Produktportfolio und die entsprechenden Know-how-Träger in unser Unternehmen aufzunehmen. Durch diesen Schritt verfolgen wir unser Ziel, als führender Partner die grüne #Transformation der Metallindustrie voranzutreiben.“ Rund 180 Mitarbeiter aus verschiedenen Regionen der Welt, hauptsächlich aus Deutschland, #China und #Indien, werden Teil der SMS group. (Quelle: SMS group) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
STAHL+TECHNIK
Mining
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 16,695 followers
Die Fachzeitschrift der Stahlindustrie.
About us
Die Fachzeitschrift STAHL + TECHNIK mit seinen B2B-Informationen für Entscheider, richtet sich als deutschsprachiges Leitmedium vorrangig an Leser in den Regionen DACH und Benelux. Neben dem Angebot der Print- und Digital-Ausgabe wenden sich unsere Angebote rund um das B2B-Webportal HOME OF STEEL (www.homeofsteel.de) und unser Jahrbuch STAHL + TECHNIK gezielt an alle stahlrelevanten Unternehmensbereiche. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 5.000 Exemplare je Ausgabe STEEL + TECHNOLOGY ist das englischsprachige Fachmagazin für Stahlproduktion, Weiterverarbeitung, Anwendungstechnik, Innovation und Management. Zielgruppe sind Unternehmen der Stahlherstellung, Stahlverarbeitung (Warm- und Kaltwalzen bis zur Oberflächenveredelung), Stahlweiterverarbeitung (Formen, Fügen, Blechbearbeitung), Zulieferindustrie, Universitäten, Fachhochschulen und Verbände weltweit. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 7.000 Exemplare je Ausgabe Wir publizieren Neuigkeiten, Insiderwissen und Informationen aus der Branche für die Branche. Von der Stahlherstellung über die Stahlverarbeitung, die Stahlbearbeitung sowie den Stahlhandel berücksichtigen wir punktgenau und kompetent die gesamte Bandbreite der Stahlindustrie. Als Fachverlag, mit seinen anerkannten Fachzeitschriften, Online-Branchenportal www.homeofsteel.de und wöchentlichen Newsletter, verfügen wir über die redaktionelle und vertriebliche Kompetenz die branchenrelevanten Themen an die maßgebenden Entscheider in der Industrie zu adressieren.
- Website
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http://www.homeofsteel.de
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- Industry
- Mining
- Company size
- 2-10 employees
- Headquarters
- Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
- Type
- Public Company
- Founded
- 2019
Locations
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Primary
Aachener Straße 172
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40223, DE
Employees at STAHL+TECHNIK
Updates
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Zu den Auswirkungen der verschärften US-Stahlzölle Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die von Präsident #Trump angekündigte Verdopplung der US-Zölle auf #Stahlimporte markiert eine neue Eskalationsstufe im transatlantischen Handelskonflikt. Eine 50-Prozent-Abgabe auf #Stahlexporte ist eine massive Belastung für unsere Branche, da sie den Druck auf die ohnehin krisenhafte Konjunktur weiter erhöhen wird und unsere #Stahlindustrie auf vielfältige Weise trifft. Zum einen werden die Maßnahmen unsere direkten Exporte in den US-Markt stärker belasten. Noch problematischer ist der indirekte Effekt: Traditionelle Lieferländer drohen durch die exorbitanten #Zölle den Zugang zum US-Markt zu verlieren und werden in der Folge ihren Stahl in den EU-Markt umleiten. Dadurch wird sich der ohnehin bereits erhebliche Importdruck auf Europa weiter verschärfen. Schon heute wird jede dritte Tonne Stahl importiert. Leider auch – und das wissen die wenigsten – aus Russland, das jährlich drei bis vier Millionen Tonnen Stahl in die EU liefert. Wesentlich ist für die EU-Kommission deshalb jetzt die Balance zwischen hartem Handelsschutz und klugen Verhandlungen zu halten: Konkret braucht es zum einen jetzt zeitnah ein wirkungsvolles Handelsschutzinstrument für die europäische Stahlindustrie – daran wird derzeit intensiv gearbeitet und das begrüßen wir. Zum anderen sind Verhandlungen über ein bilaterales #Stahlabkommen mit den #USA wichtig. Auch hier unterstützen wir die Bemühungen der EU-Kommission zu 100 Prozent. Von der Bundesregierung brauchen wir jetzt den im Koalitionsvertrag angekündigten Support in #Brüssel.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Zur Sanierungsbedürftigkeit von Verkehrsbrücken In der aktuellen Diskussion um die Sanierungsbedürftigkeit zahlreicher #Verkehrsbrücken wird häufig die Frage nach der Qualität historischer Baustoffe aufgeworfen. Dabei geraten insbesondere #Brücken aus den 1960er Jahren, die heute verstärkt unter #Rissbildungen und Schäden leiden, in den Fokus. Eine differenzierte Betrachtung zeigt jedoch: Nicht der verwendete Stahl ist das Problem, sondern veränderte Rahmenbedingungen und massiv gestiegene Verkehrsbelastungen. Eine häufig zitierte #Stahlgüte aus dieser Zeit ist ST52, die bei vielen Brückenkonstruktionen zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich nicht um ein „minderwertiges Material“, sondern um einen für die damalige Zeit hochqualitativen Baustoff. Aus technischer Sicht ist ST52 auch heute noch leistungsfähig. Vergangenheit trifft Verkehr von heute Die Ursachen für die heutigen Schadensbilder liegen vielmehr in einem Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Verkehrsaufkommen vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Lastannahmen mehrfach angepasst, der Schwerverkehr hat zugenommen, Containertransporte und just-in-time-Logistik prägen den Straßenverkehr. Diese Entwicklungen führen dazu, dass viele Brücken heute mit Beanspruchungen konfrontiert sind, die beim Bau weder vorhersehbar noch vorgesehen waren. Als viele der heute von #Sanierungen betroffenen Brücken errichtet wurden – beispielsweise in den frühen 1960er Jahren – galten noch die Bemessungsgrundlagen der DIN 1072 (Ausgabe 1952). Ein Sattelschlepper durfte damals maximal 24 Tonnen wiegen. Selbst mit der Anhebung auf 38 Tonnen im Jahr 1967 rechneten Ingenieurinnen und Ingenieure oft nur mit einer Spitzenlast von 60 Tonnen. Gleichzeitig war das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als heute. Der Güterverkehr fand überwiegend auf der Schiene statt, und Containertransporte waren noch nicht etabliert. Hinzu kommt: #Baustahl war in den 1960er Jahren ein vergleichsweise teures Gut, während Arbeitskraft günstig war. Konstruktionen wurden deshalb nach dem ökonomischen Minimalprinzip ausgeführt: materialeffizient und mit hoher handwerklicher Präzision. So erklärt sich auch die für damalige Verhältnisse schlanke Bauweise vieler Brücken: #Stahlbrücken kamen mit etwa 300 kg Stahl pro Quadratmeter aus. Heute liegt dieser Wert bei rund 850 kg/m² – ein Indikator für die deutlich höheren Anforderungen an moderne Tragwerke. Auch das technische Wissen über Dauerfestigkeit und ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/etn3H-cP #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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VDEh Mitgliederversammlung 2025 Eine der Kernaufgaben des VDEh ist es, für die Stahl-Community und für seine persönlichen Mitglieder metallurgische Konferenzen, Tagungen und weitere wissenschaftliche Events zu veranstalten. Das Hattinger Museum für Industriekultur ist ein ehemaliges Stahlwerk und erwies sich erneut als ein passender und stimmungsvoller Veranstaltungsort. Das Programm begann am Morgen mit der diesjährigen Mitgliederversammlung des Stahlinstituts VDEh, zu der sich 200 persönliche Mitglieder angemeldet hatten. In der Mittagspause wurden Museumsführungen durch die Henrichshütte sowie der Besuch der Fotoausstellung „The Beauty of Steel“ angeboten. Den Nachmittag füllte eine Vortragsveranstaltung - für die sich insgesamt 380 Stahlfreunde eingefunden hatten - zur „Transformation der Stahlindustrie“. Darin stellten zwei deutsche Protagonisten – thyssenkrupp Steel Europe AG und die Salzgitter AG – ihre Wege zur CO2-Neutralität vor. Weiter gab es Vorträge zum Wasserstoffhochlauf, zu den Rohstoffen Direct Reduced Iron (#DRI) und #Stahlschrott, zu den Erfolgsnischen Blockgießen und Umschmelzen sowie zu #KI im Stahlwerk. Im Anschluss daran hatte der #VDEh ein Nachwuchsforum organisiert, in dem 17 junge WissenschaftlerInnen der RWTH Aachen und der Universität Duisburg-Essen in einem „Speed Presenting“ ihre Forschungsprojekte vorstellten. Der Tag schloss mit der abendlichen Partyveranstaltung „StahlTreff“ mit Jazzband sowie Speis und Trank. Die Vorträge, die Präsenz von Sponsoren, die positive Stimmung am Abend und nicht zuletzt die Gästezahl ergaben eine erfolgreiche Veranstaltung. 2017 hatte der letzte Stahltag – seinerzeit zusammen mit der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf – stattgefunden. (Quelle: Stahlinstitut VDEh) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria verkauft Die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH, eine Gesellschaft der Salzgitter AG, verkauft ihre 100%ige Tochtergesellschaft Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria GmbH an die #ECCO-Gruppe. Die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH mit Sitz in #Graz und Gratkorn erzielt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro und beschäftigt rund 84 Mitarbeiter. Die ECCO GROUP ist auf den Erwerb und die nachhaltige Weiterentwicklung von Unternehmensbereichen spezialisiert, die im Rahmen von Konzernausgliederungen in die Eigenständigkeit überführt werden – sogenannte Carve Outs. Im Rahmen der #Transaktion gehen sämtliche Geschäftsbereiche und Aktivitäten an die neue Eigentümergesellschaft über. Die Salzgitter AG hat die Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria im Jahr 2012 durch die Übernahme von Unternehmensteilen der Grazer Kovac Stahl GmbH gegründet. Der Investor wurde gewählt, um die langjährige erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens weiterzuführen. Beide Parteien betonen ihr gemeinsames Interesse an einer engen und vertrauensvollen Partnerschaft auch über den Eigentümerwechsel hinaus. Lieferbeziehungen bleiben bestehen Als langfristig orientierter neuer Eigentümer mit starkem operativem Fokus begleitet die ECCO GROUP das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit dem Management, gezielter operativer Unterstützung und einer klaren strategischen Weiterentwicklung in die neue Phase der unternehmerischen Selbständigkeit. Die bestehenden Lieferbeziehungen mit der bisherigen Eigentümergesellschaft sowie mit den Lieferwerken des Salzgitter-Konzerns bleiben bestehen und bilden auch künftig eine tragende Säule des Geschäftsmodells. Daniel Dr. Ebert, Managing Partner der ECCO Group: „Wir sehen in der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria ein Unternehmen mit hoher industrieller Kompetenz, regionaler Stärke und attraktivem Entwicklungspotenzial – insbesondere im Bereich 'Anarbeitung. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem bestehenden Team Stabilität zu sichern und gezielt neue Wachstumschancen zu realisieren.“ Für die Mitarbeitenden sowie für Kunden und Geschäftspartner ergeben sich aufgrund der Übernahme keine Veränderungen. Das Unternehmen wird mit dem bisherigen Team weitergeführt. Die Kontinuität in der Betreuung sowie die gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit bleiben uneingeschränkt erhalten. Kartellbehörden müssen noch zustimmen Dr. Sebastian Bross, Vorsitzender der Geschäftsführung Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH, sagt: „Wir haben die Entscheidung über den Verkauf der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel Austria im Zuge der Neuausrichtung der Salzgitter Mannesmann Stahlhandels getroffen. So schaffen wir die Grundlage für eine erfolgreiche Fortführung der... Bei HOME OF STEEL mehr erfahren: https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel
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iba stellt Update für #Datenvisualisierung vor Mit Version 3.2 erhält #ibaDaVIS ein umfangreiches Update, das sowohl bestehende Funktionalitäten erweitert als auch völlig neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Eine zentrale Neuerung ist der direkte Zugriff von ibaDaVIS auf Time-Periods. Damit lassen sich HD-Ablagen von Time-Periods als Datenquelle für Tabellen-Kacheln definieren. Auf diese Weise können Nutzer die entsprechenden Daten schnell und einfach visualisieren, als CSV-Datei exportieren oder zur weiterführenden Analyse als HDQ-Datei herunterladen. Außerdem können Daten aus zeitbasierten HD-Speichern in Liniendiagrammen dargestellt werden. Besonders hilfreich kann dabei die Verbindung von Tabelle und Liniendiagramm sein: Wird eine Time-Period in der Tabelle ausgewählt, zeigt das Liniendiagramm automatisch den Signalverlauf an, der mit dem ausgewählten Zeitraum übereinstimmt. Neu ist zudem die Möglichkeit, Dashboards automatisch im Sekundentakt zu aktualisieren. Damit kann ibaDaVIS nun auch zur Live-Visualisierung von HD-Daten genutzt werden – etwa für den Einsatz im Leitstand oder an Bedienplätzen in der Produktion. Die Anzeige wird damit noch dynamischer und unterstützt Anwenderinnen und Anwender dabei, Auffälligkeiten oder Abweichungen schneller zu erkennen. Weitere nützliche Visualisierungsfunktionen Darüber hinaus sorgt der hinzugekommene Dark Mode für eine alternative Darstellung, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit der neuen Radar-Chart-Kachel lassen sich Werteverläufe mehrerer Signale kompakt und übersichtlich darstellen. Auch die Farbgebung im Liniendiagramm kann nun dynamisch auf veränderte Bedingungen reagieren, beispielsweise bei Grenzwertüberschreitungen oder zur Kennzeichnung bestimmter Materialarten. Tabellen lassen sich ab sofort nach mehreren Spalten gleichzeitig sortieren und bieten so eine noch strukturiertere Sicht auf große #Datenmengen. Erweitert wurden zuletzt die Möglichkeiten zur Bildung virtueller Signale: Diese können nun aus #Datenquellen unterschiedlichen Typs zusammengesetzt werden, etwa aus DAT-Dateien und zugehörigen Zeitbereichsdaten. Der überarbeitete Signalbaum erleichtert die Orientierung und Darstellung von Signalen wie etwa durch die Gruppierung von HD-Signalen nach Modulen oder logischen Einheiten. Auch Textwerte lassen sich in Tabellen oder Diagrammen gezielter filtern und analysieren. (Quelle: iba AG) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Aichelin mit solider Geschäftsentwicklung in 2024 Die Aichelin Group, ein Unternehmen der Berndorf AG und globaler Anbieter von industriellen #Wärmebehandlungslösungen, blickt auf ein bewegtes Jahr 2024 zurück. Trotz weltweiter Unsicherheiten konnte die Gruppe eine stabile Geschäftsentwicklung erzielen: Der Umsatz lag mit 183 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2023: 185 Mio. Euro1). Neben der Konzentration auf das operative Geschäft stellte die Gruppe wichtige Weichen für die Zukunft: Der Einstieg in das Vakuum-Wärmebehandlungssegment, Investitionen in Wachstumsmärkte sowie die Weiterentwicklung der Strategie und Positionierung standen im Fokus. Markteintritt in neue Technologien Ein Meilenstein war 2024 die operative Umsetzung des Joint Ventures mit Sistem Teknik im Bereich der Vakuum-#Wärmebehandlung. Mit dem erfolgreichen Aufbau der neuen Organisation erschließt die Aichelin Group ein zukunftsweisendes Technologiefeld und erweitert ihr Produktportfolio strategisch. Erste Lösungen wurden bereits in den Markt eingeführt. Christian Grosspointner, CEO der Aichelin Group, erklärt: "Mit dem Einstieg in die #Vakuumtechnologie haben wir einen wichtigen Schritt in unserer langfristigen Wachstumsstrategie gesetzt. Die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern hat gezeigt, wie viel Potenzial in unserem gemeinsamen Know-how steckt." Anpassungen in Europa – Stärke durch schlanke Strukturen Vor dem Hintergrund verhaltener Investitionsbereitschaft, hoher Energiepreise und struktureller Unsicherheiten hat die #Aichelin Group ihre Organisation in Europa gezielt weiterentwickelt. Mit dem erfolgreichen Verkauf der deutschen Tochtergesellschaft EMA Indutec GmbH hat die Gruppe 2024 einen Schritt zur Fokussierung auf Kernkompetenzen vollzogen. Gleichzeitig wurde mit dem Assembly Center Europe (ACE) die europäische Produktion im slowenischen Celje erfolgreich gebündelt – als Teil eines schlanken und flexiblen Setups, das auf die anhaltende Konsolidierung des europäischen Marktes reagiert. Grosspointner erklärt: "Europa stabilisiert sich auf einem niedrigeren Niveau. Umso wichtiger ist es, die eigene Organisation konsequent anzupassen und effizient aufzustellen – ohne dabei unsere starke Verankerung als Industriepartner und unser wertvolles Know-how aufzugeben. Unser Bekenntnis zum Standort Europa bleibt dabei unverändert bestehen." Globaler Fokus: Investitionen in Asien und Nordamerika Die internationale Aufstellung war auch 2024 ein zentraler Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Gruppe investierte gezielt in Regionen mit hohem Wachstumspotenzial: In Indien wurde ein strategischer Grundstückskauf getätigt, auf dem ab 2025 ein neues Produktionswerk entsteht. In China wird die lokale Tochtergesellschaft 2025 in ein neues, ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eR8hb9VX #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel
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Tata Steel Nederland startet innovative Dosenproduktion Tata Steel Nederland hat in seinen F&E-Einrichtungen eine neue Dosenherstellungsmaschine in Betrieb genommen. Der hochmoderne Bodymaker nutzt ein Trockenformverfahren zur Herstellung von Lebensmitteldosen, die beispielsweise im Einzelhandel verwendet werden. Die Anlage arbeitet bis zu 25 Prozent schneller als herkömmliche Anlagen. Damit treibt Tata Steel Nederland die Weiterentwicklung neuester Technologien im Verpackungsstahlbereich voran. Bei konventionellen Dosenherstellungsanlagen werden zunächst kleine Stahlnäpfe ausgestanzt und danach gestreckt, um die Seiten der Dose zu formen. Herkömmliche Verfahren erzeugen dabei Reibungswärme, die Kühlwasser und einen anschließenden Waschvorgang – notwendig machen – ein energie- und wasserintensiver Prozess. Die neue Anlage von Tata Steel umgeht diese Herausforderung: Durch den Einsatz des innovativen #Protact®-Stahls und der fortschrittlichen Innenkühlung der Werkzeuge können die Dosen nun in einem trockenen Prozess geformt werden. Dadurch entfällt der Bedarf an emulgiertem Wasser, was den Energieverbrauch senkt und die Investitionskosten für die Kunden verringert. Lebensmittelsicherheit für die Zukunft Bei Protact® handelt es sich um polymerbeschichteten Stahl, der die Reibung beim #Umformen verringert. Protact® ermöglicht damit eine kürzere und sauberere Produktionslinie. Hans Van-der-Weijde, Direktor für Forschung und Entwicklung bei Tata Steel Nederland, erklärt: „Die Polymerschicht stellt sicher, dass die Dose alle zukünftigen Lebensmittelsicherheitsstandards erfüllt. Es ist zudem nicht mehr notwendig, den Stahl zu lackieren.“ Zwar sind Lacke nach den geltenden Vorschriften noch erlaubt, aber Tata Steel Nederland sieht einen klaren Trend hin zur Abschaffung dieser chemischen Beschichtungen. 25 % schnellere Produktion als der Industriestandard Die neue Anlage produziert bis zu 400 Dosen pro Minute – das sind 25 % mehr als der Industriestandard von 320 Dosen. Die Maschine dient bei Tata Steel als Proof of Concept, an dem Kunden den Trockenformungsprozess mit Protact® unter realen industriellen Bedingungen erleben können. Joris Essing, Marketing Manager für Verpackungsstahl bei Tata Steel Nederland, erklärt: „Die Zusammenarbeit mit dem Kunden ist entscheidend. Wir verfügen über das Fachwissen zum Trockenverfahren, aber der Kunde muss es in seine eigenen Produktionslinien integrieren. Dies erfordert eine enge Kooperation.“ Die Zusammenarbeit hat bereits zu Ergebnissen auf dem Verpackungsmarkt geführt. Ein Beispiel ist die Partnerschaft zwischen Tata Steel und Grupo Calvo, die zur Entwicklung einer innovativen... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/e8gYNz_Y #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel❤
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thyssenkrupp AG treibt strategische #Neuaufstellung voran Der Vorstand der thyssenkrupp AG ist bei der Entwicklung eines strategischen Zielkonzepts für die zukünftige Ausrichtung des Gesamtkonzerns deutlich fortgeschritten und wird seine Absichten noch in diesem Geschäftsjahr dem Aufsichtsrat der thyssenkrupp AG vorstellen. Kern der Überlegungen ist es, schrittweise alle Geschäftsbereiche von #thyssenkrupp zu verselbstständigen und für die Beteiligung Dritter zu öffnen. Mit der eingeleiteten Abspaltung eines Minderheitsanteils von thyssenkrupp Marine Systems und dem angestrebten 50/50-Joint-Venture von thyssenkrupp Steel Europe mit EPG wurden hierfür bereits wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Ziel ist ein agiler und neu gegliederter Industriekonzern In den kommenden Jahren sollen sich die Segmente Materials Services und Automotive Technology ebenfalls kapitalmarktfähig aufstellen und in die Eigenständigkeit folgen, sobald die dafür nötigen Voraussetzungen geschaffen sind. Auch das noch junge Segment Decarbon Technologies soll perspektivisch verselbstständigt werden – nachdem die Märkte für grüne Technologien entsprechend Fahrt aufgenommen haben. Dabei strebt die thyssenkrupp AG – mit Ausnahme des geplanten Joint-Ventures – grundsätzlich an, nach Herstellung der Kapitalmarktfähigkeit Mehrheitsbeteiligungen an den Geschäftsbereichen zu halten. Ziel ist es, einen fokussierten, agilen und neu gegliederten #Industriekonzern zu bilden: Die thyssenkrupp AG als strategische Konzernführungsgesellschaft mit starken, eigenverantwortlichen Unternehmen. Miguel López, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG, erläutert das Zielbild wie folgt: ... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/eURXh7G6 #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel❤
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Neue Geschäftsführer bei ArcelorMittal Germany ArcelorMittal gibt bekannt, dass Rainer Böse von den Aufsichtsräten in Bremen und Eisenhüttenstadt als Vorsitzender der Geschäftsführung für die beiden Standorte bestellt wurde. Der 57-jährige Manager übernimmt damit ab sofort die Position von Dr. Thomas Buenger. Rainer Böse hat Wirtschaftswissenschaften studiert und als Diplom-Ökonom abgeschlossen. In den vergangenen Jahren war er bereits in unterschiedlichen Positionen für #ArcelorMittal tätig. Zuletzt hat er von 2017 bis heute als Chief Marketing Officer für den Bereich Industrie der Region Nordeuropa den Vertrieb geleitet. Von 2009 bis 2016 war er Geschäftsführer der ArcelorMittal Commercial Germany GmbH. Rainer Böse bringt umfassende Erfahrungen in den Bereichen Vertrieb, Finanzen und Führung sowie besondere Kenntnisse über das Unternehmen und den Marktbedingungen im Flachstahlbereich mit. Das Management von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt und Bremen kommentiert: „Wir danken Herrn Dr. Bünger herzlich für seinen engagierten Einsatz in unserem Unternehmen. Wir freuen uns, mit Rainer Böse einen Nachfolger gewonnen zu haben, der den Konzern sehr gut kennt und international vernetzt ist.“ #Vorstand und #Aufsichtsrat der beiden Standorte wünschen Herrn Dr. Bünger für seinen weiteren Weg sowie Herrn Böse bei seinen neuen Aufgaben viel Erfolg. (Quelle: ArcelorMittal) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #homeofsteel #welovesteel #stahltechnik
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